Umwelttipps für den Alltag

  • Elektrogeräte

    Lithium-Batterien und Lithium-Ionen-Akkus

    • Lithiumhaltige Batterien und Akkus sind bei ordnungsgemäßem Umgang sicher.
    • Bei unsachgemäßer Benutzung und Lagerung können lithiumhaltige Batterien und Akkus Brände verursachen.
    • Verwenden Sie keine defekten, beschädigten, verformten oder aufgeblähten Batterien und Akkus.
    • Berücksichtigen Sie unsere hier aufgezeigten, leicht anzuwendenden Laderegeln und minimieren so mögliche Schadensfälle. Parallel verlängern Sie auch die Lebenszeit Ihrer Akkus.
    • Batterien und Akkus (auch beschädigte) gehören nicht in den Hausmüll. Entsorgen Sie Altbatterien und Altakkus sachgerecht in den Sammelboxen im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen.
  • Elektrogeräte

    E-Bike und Pedelec

    • Achten Sie beim Neukauf auf Langlebigkeit – sowohl bei Akku als auch beim Rad.
    • Neue Fahrräder kaufen Sie am besten im Fachhandel, wo auch Fahrrad-Service und Reparaturen angeboten werden.
    • Informieren Sie sich, ob der Akku ausgetauscht werden kann und Ersatzteile angeboten werden.
    • Lesen Sie unsere Tipps zur Handhabung des Akkus und verlängern Sie so seine Lebensdauer.
    • Warten Sie Ihr Fahrrad regelmäßig.
    • Entsorgen Sie Akku und Rad sachgerecht. Lesen Sie dafür unsere Hinweise zur richtigen Entsorgung.
  • Elektrogeräte

    Smartphones und Tablets

    • Nutzen Sie Ihr Smartphone oder Tablet möglichst lange.
    • Kaufen Sie ein Smartphone oder Tablet, dessen Akku Sie selbst austauschen können.
    • Kaufen Sie Geräte mit geringer elektromagnetischer Strahlung (SAR-Wert kleiner 0,6 W/kg).
    • Verlängern Sie die Lebensdauer von Akkus durch "richtige" Behandlung.
    • Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder über einen zur Rücknahme verpflichteten Händler.
  • Elektrogeräte

    Computer (PC, Laptop)

    • Nutzen Sie Ihren Rechner möglichst lange.
    • Prüfen Sie vor einem Neukauf, ob sich Ihr Computer reparieren oder nachrüsten lässt.
    • Kaufen Sie nach Möglichkeit gebrauchte Geräte.
    • Achten Sie bei einem Neukauf auf die Energieeffizienz und den Energieverbrauch.
    • Nutzen Sie die Energiesparfunktionen und schalten Sie den Rechner nach Gebrauch richtig aus.
    • Wenn er nicht mehr reparierbar ist: Entsorgen Sie Ihre Altgeräte bei der kommunalen Sammelstelle oder den Rücknahmestellen im Handel.
  • Elektrogeräte

    Gefriertruhe, Gefrierschrank

    • Kaufen Sie Gefriergeräte mit niedrigem Stromverbrauch (A-Geräte).
    • So groß wie nötig, so klein wie möglich: Zu große Gefriergeräte kosten unnötig Strom.
    • Öffnen Sie Gefrierschrank und -truhe jeweils nur kurz, damit möglichst wenig warme Luft einströmt.
    • Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler.
  • Elektrogeräte

    Batterien und Akkus

    • Batterien meiden, sofern möglich: Kaufen Sie netzbetriebene oder batteriefreie Geräte.
    • Verwenden Sie Akkus statt Batterien.
    • Achten Sie beim Kauf von neuen Geräten auf die einfache Austauschbarkeit der Akkus.
    • Kaufen Sie Batterien und Akkus ohne giftige Schwermetalle.
    • Verlängern Sie die Lebensdauer von Akkus durch „richtige“ Handhabung.
    • Entsorgen Sie Altbatterien und Altakkus sachgerecht in Sammelboxen (Handel) oder bei kommunalen Sammelstellen.
    • Entnehmen Sie vor der Rückgabe von alten Elektrogeräten Batterien und Akkus - sofern dies durch einfache Handgriffe möglich ist.
  • Elektrogeräte

    Staubsauger

    • Kaufen Sie einen Staubsauger mit niedrigem Stromverbrauch.
    • Bevorzugen Sie leise Geräte (< 70 dB(A)).
    • Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler.
  • Elektrogeräte

    Faxgerät

    • Für Privatanwender machen E-Mail-Versand und Internet-Faxangebote ein Faxgerät heute im Normalfall überflüssig.
    • Falls Sie ein Faxgerät kaufen möchten: Achten Sie beim Kauf auf den Stromverbrauch und auf das Vorhandensein einer Sleep-Funktion.
    • Verwenden Sie modernes Recyclingpapier.
  • Elektrogeräte

    Kühlschrank

    • Kaufen Sie Kühlschränke mit niedrigem Stromverbrauch.
    • So groß wie nötig, so klein wie möglich: Zu große Kühlschränke kosten unnötig Strom.
    • Öffnen Sie den Kühlschrank jeweils nur kurz, damit möglichst wenig warme Luft einströmt.
    • Nutzen Sie Ihren Kühlschrank so lange wie möglich und reparieren Sie diesen bei Bedarf.
    • Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler.
  • Elektrogeräte

    Geschirrspüler, Spülmaschine

    • Kaufen Sie eine Spülmaschine mit niedrigem Strom- und Wasserverbrauch.
    • Achten Sie beim Kauf auf die passende Größe und den Geräuschpegel der Spülmaschine.
    • Nutzen Sie das ECO- oder Energiesparprogramm Ihres Geschirrspülers und lassen Sie ihn nur voll beladen laufen.
    • Spülen Sie das Geschirr nicht vor, insbesondere nicht mit warmem Wasser.
    • Entsorgen Sie Ihr Altgerät sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler.
  • Essen & Trinken

    Klima- und umweltfreundliche Ernährung

    • Weniger tierische Produkte und mehr Bio: Achten Sie auf diese Kurzformel für eine gesunde, klimafreundliche und umweltgerechte Ernährung.
    • Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch, Käse und anderen tierischen Lebensmitteln.
    • Schöpfen Sie aus der Vielfalt pflanzlicher Proteine und essen Sie insbesondere reichhaltige Hülsenfrüchte.
    • Kaufen Sie möglichst Biolebensmittel.
    • Werfen Sie möglichst keine Lebensmittel weg.
  • Essen & Trinken

    Biolebensmittel

    • Kaufen Sie Lebensmittel aus ökologischer Produktion (Bio-Siegel).
    • Achten Sie auf eine ausgewogene, gesunde und pflanzenbasierte Ernährung.
  • Essen & Trinken

    Trinkwasser

    • Löschen Sie Ihren Durst mit Wasser aus der Leitung: Das ist das kostengünstigste und umweltfreundlichste Getränk.
    • Lassen Sie Arbeiten an der Trinkwasserinstallation nur von Fachbetrieben ausführen.
    • Gehen Sie sorgsam mit warmem Wasser um: So sparen Sie Geld und Energie.
    • Schützen Sie unsere Trinkwasserressource: Schützen Sie das Grundwasser und die Oberflächengewässer indem Sie keine Abfälle oder Giftstoffe in Ausguss oder Toilette werfen.
    • Erkundigen Sie sich, ob noch alte Bleileitungen in der Trinkwasserinstallation Ihres Wohnhauses verbaut sind. Bis zum 12.01.2026 müssen diese ausgetauscht oder stillgelegt werden.
  • Essen & Trinken

    Blei im Trinkwasser

    • Bleirohre und damit bleihaltiges Trinkwasser kann es höchstens noch in älteren Gebäuden geben (Baujahr vor 1973).
    • Wenn Sie unsicher sind, prüfen Sie das Leitungsmaterial.
    • Bleifreie Leitungen sind Ihr gutes Recht: Hausbesitzer und Wasserwerke sind zum Austausch oder zum Stilllegen von Bleileitungen und Teilstücken von Bleileitungen verpflichtet.
    • Kleinkinder und Schwangere sollten Wasser, das durch Bleileitungen geflossen ist, nicht als Trinkwasser oder zur Zubereitung von Speisen verwenden.
  • Essen & Trinken

    Grillen

    • Kaufen Sie Holzkohle aus nachhaltiger Waldwirtschaft (FSC-Siegel).
    • Vermeiden Sie starke Rauchentwicklung beim Grillen durch gute Luftzufuhr und geeignete Grillanzünder.
    • Grillen Sie auch mal Gemüse statt Fleisch.
    • Defekte elektrische Grillgeräte geben Sie bei der kommunalen Sammelstelle ab.
  • Essen & Trinken

    Lebensmittelverschwendung vermeiden

    • Prüfen Sie Ihre Vorräte vor dem Einkauf: Kaufen Sie mit Einkaufszettel ein, nicht nach Gefühl und vermeiden Sie großzügige Vorratshaltung.
    • Lassen Sie sich bei Obst und Gemüse nicht von kosmetischen Makeln leiten und wählen sie bewusst Ware ohne Klassenangaben oder der Klasse II.
    • Kaufen Sie, wenn möglich, Gemüse wie Kohlrabi, Möhren und Radieschen ohne Blattgrün.
    • Prüfen Sie nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, ob die Lebensmittel noch genießbar sind (Ausnahme: verderbliche tierische Produkte).
    • Stellen Sie Reste kühl oder frieren Sie diese ein.
    • Entsorgen Sie Essensreste über die Biotonne.
  • Essen & Trinken

    Fisch

    • Kaufen Sie Fisch mit ⁠MSC⁠-, Naturland-, Bioland- oder Bio-Siegel. 
    • Bevorzugen Sie ökologisch unbedenkliche Fischarten.
    • Nutzen Sie hierzu Einkaufsratgeber, zum Beispiel von WWF oder Greenpeace.
    • Fragen Sie an der Fischtheke nach weiteren Informationen zur Überfischung und zur Fangmethode.
  • Essen & Trinken

    Mehrwegflaschen

    • Kaufen und benutzen Sie Mehrwegflaschen – am besten aus der Region.
    • Verzichten Sie auf Einwegflaschen und Dosen.
    • Trinken Sie Wasser aus dem Wasserhahn: Pur oder selbst gesprudelt ist es das umweltfreundlichste Getränk.
  • Garten & Freizeit

    Kompost, Eigenkompostierung

    • Wenn Sie einen ausreichend großen Garten und damit Bedarf an Dünger und Humus haben, kompostieren Sie Ihre Bioabfälle selbst.
    • Ob als einfacher Haufen, im Schnellkomposter oder in der Wurmkiste auf dem Balkon: Wichtig ist eine gute Durchlüftung des Kompostes.
    • Nutzen Sie Kompost als Blumenerde sowie als Dünger und Bodenverbesserer im Garten.
  • Garten & Freizeit

    Bioabfälle

    • Kompostieren Sie Ihre Bioabfälle oder geben Sie diese in die "Biotonne" (Braune Tonne).
    • Nutzen Sie Kompost als Dünger und Bodenverbesserer im Garten sowie als Blumenerde.
    • Kaufen Sie Blumenerde, die Kompost statt Torf enthält.
  • Garten & Freizeit

    Gartenabfälle

    • Gartenabfälle sollten verwertet und nicht offen verbrannt werden. Abhängig vom Wohnort ist dies sogar verboten.
    • Kompostieren Sie Gartenabfälle oder geben Sie diese in die kommunale Abfallentsorgung (Biotonne oder Grünabfallsammelstellen).
    • Schaffen Sie neue Lebensräume durch Gartenabfälle (z.B. Reisighaufen).
  • Garten & Freizeit

    Pyrolyseöfen zur Herstellung von Pflanzenkohle

    • Lassen Sie bei der Herstellung von Pflanzenkohle die Profis ran: Finger weg von Schadstoffen anreichernden Kon-Tikis und privaten Pyrolyseöfen!
    • Kaufen Sie nur zertifizierte Pflanzenkohle (EBC-Siegel).
    • Geben Sie Gehölzschnitt in die öffentliche Grünschnittabfuhr und legen Sie nach Möglichkeit Totholzhecken in ihrem Garten an.
  • Garten & Freizeit

    Lagerfeuer, Feuerschalen

    So schön ein Lagerfeuer auch ist: Aus Umwelt- und Gesundheitssicht sollte es vermieden werden. Wenn Sie dennoch ein Lagerfeuer machen möchten, beachten Sie bitte folgende Tipps:

    • Verwenden Sie für ein Lagerfeuer nur trockenes, gut abgelagertes und unbehandeltes Holz.
    • Das Verbrennen von Strauch- und Grünschnitt ist gesetzlich grundsätzlich verboten. Es führt zu sehr hohen Emissionen von Luftschadstoffen.
    • Nutzen Sie dafür vorgesehene Behältnisse auf feuerfestem Untergrund.
    • Prüfen Sie die Wind- und Wetterverhältnisse. Kein Feuer bei starkem Wind oder Trockenheit (Waldbrandgefahr!).
    • Informieren Sie sich vorab nach den Bestimmungen Ihrer Gemeinde, ob, wann und wie Lagerfeuer zulässig sind.
  • Garten & Freizeit

    Regenwassernutzung

    • Nutzen Sie Regenwasser zur Bewässerung von Garten und Balkonpflanzen.
    • Lassen Sie Regenwasser möglichst an Ort und Stelle versickern.
    • Berücksichtigen sie die hygienischen Anforderungen bei der Verwendung von Regenwasser im Haushalt.
    • Eine fachkundige Installation und regelmäßige Wartung sind erforderlich.
  • Garten & Freizeit

    Urlaubsreisen

    • Bevorzugen Sie Reiseziele in der Nähe.
    • Vermeiden Sie Flugreisen und Kreuzfahrten.
    • Bevorzugen Sie Reiseanbieter und -angebote mit verbindlichen Umwelt- und Sozialstandards.
    • Verhalten Sie sich im Urlaub so umweltfreundlich wie zu Hause.
    • Nehmen Sie Rücksicht auf sensible Lebensräume, Tiere und Pflanzen.
    • Entdecken Sie umweltfreundliche Urlaubsmöglichkeiten.
  • Garten & Freizeit

    Steinobst aus eigenem Anbau

    • Pflanzen Sie resistente und weniger anfällige Sorten.
    • Verwenden Sie engmaschige Kulturschutznetze.
    • Kontrollieren Sie die Obstbäume regelmäßig und entfernen befallene Früchte umgehend.
    • Sorgen Sie für einen sonnigen Standort und lichten Sie die Bäume regelmäßig aus.
  • Garten & Freizeit

    Blumenerde

    • Kaufen Sie nur Blumenerde ohne Torf.
    • Nutzen Sie Komposterde als Blumenerde.
  • Garten & Freizeit

    Kernobst aus eigenem Anbau

    • Pflanzen Sie resistente und wenig anfällige Sorten.
    • Setzen Sie anstelle chemischer Pflanzenschutzmittel gezielt Nützlinge ein.
    • Kontrollieren Sie die Obstbäume regelmäßig.
  • Haushalt & Wohnen

    Weihnachtsbaum

    • Kaufen Sie Weihnachtsbäume aus ökologischer Erzeugung.
    • Kaufen Sie Weihnachtsbäume, die in Ihrer Region gewachsen sind.
    • Kaufen Sie Ihren Weihnachtsbaum beim Händler um die Ecke – möglichst ohne Auto.
    • Verwenden Sie künstliche Weihnachtsbäume möglichst viele Jahre.
    • Nutzen Sie für die Entsorgung Ihres Baums die speziellen Angebote Ihrer Kommune.
  • Haushalt & Wohnen

    Bekleidung

    • Achten Sie beim Kaufen von Textilien auf Siegel, die Umwelt- und Sozialstandards garantieren.
    • Kaufen Sie Baumwolltextilien in Bio-Qualität ("organic cotton").
    • Kaufen Sie Kleidung aus Secondhand oder tauschen Sie Kleider.
    • Mieten Sie Kleidungsstücke für einmalige Anlässe wie Hochzeiten, Partys und feierliche Events.
    • Tragen Sie Ihre Kleidung möglichst lange.
    • Lassen Sie Ihre Kleidung bei Abnutzung oder Defekten von Schneidereien oder Schustereien reparieren.
    • Geben Sie nicht genutzte Kleidung weiter oder entsorgen Sie diese richtig.
    • Hinterfragen Sie Modetrends und seien Sie kritisch gegenüber Fast-Fashion. Diskutieren Sie dazu gegebenenfalls auch mit ihren Kindern.
  • Haushalt & Wohnen

    Wäsche waschen, Waschmittel

    • Waschmaschine möglichst voll beladen - ausgenommen Fein- und Wollwäsche.
    • Dosieren Sie Waschmittel sparsam in Abhängigkeit von Wasserhärte und Verschmutzungsgrad gemäß Dosierempfehlung auf der Verpackung.
    • Waschen Sie mit möglichst geringer Temperatur.
    • Verwenden Sie hochkonzentrierte Waschpulver.
    • Verzichten Sie auf Weichspüler.
  • Haushalt & Wohnen

    Streumittel und Streusalz

    • Befreien Sie den Gehweg möglichst schnell mit Schippe oder Besen vom Schnee.
    • Verwenden Sie salzfreie abstumpfende Streumittel wie Sand, Splitt oder Granulat (im Handel am Blauen Engel erkennbar).
  • Haushalt & Wohnen

    Altglas

    • Entsorgen Sie Altglasbehälter im Altglas-Container.
    • Achten Sie auf die korrekte Trennung von Weiß-, Grün- und Braunglas.
    • Noch besser: Verwenden Sie Mehrweg-Behälter.
  • Haushalt & Wohnen

    Papiertaschentücher, Hygienepapiere

    • Kaufen Sie Hygienepapiere wie Papiertaschentücher, Toilettenpapier oder Küchenrolle aus 100 Prozent Recyclingpapier (Blauer Engel). 
    • Nutzen Sie papierfreie Alternativen wie waschbare Stofftaschentücher, Stoffhandtücher und Stoffservietten oder Wischtücher.
  • Haushalt & Wohnen

    Papier, Recyclingpapier

    • Kaufen Sie Papierprodukte aus Recyclingpapier (Blauer Engel).
    • Entsorgen Sie benutztes Papier getrennt (Altpapier-Container, Blaue Tonne, andere Altpapier-Sammlungen).
  • Haushalt & Wohnen

    Surfen, Internetanbieter

    • Nutzen Sie Ihre Hardware so lange wie möglich.
    • Achten Sie beim Neukauf auf energieeffiziente und langlebige Geräte für den Internetzugang (PC, Laptop, Router).
    • Schalten Sie Rechner und Router/WLAN bei Nicht-Gebrauch aus.
    • Wechseln Sie zu einem Ökostrom-Anbieter. 
    • Wählen Sie Ihren E-Mail-Anbieter unter ökologischen Gesichtspunkten aus.
  • Haushalt & Wohnen

    Ökostrom

    • Wechseln Sie zu einem gelabelten Ökostromtarif (Grüner Strom-Label, ok-power-Label).
    • Senken Sie Ihre Stromkosten durch energieeffiziente Geräte und bewusstes Verhalten.
  • Haushalt & Wohnen

    Plastiktüten

    • Nutzen Sie mehrfach verwendbare Taschen, Körbe oder Rucksäcke.
    • Stecken Sie einen Reservebeutel in Ihre Einkaufs- oder Arbeitstasche und in den Kofferraum Ihres Autos.
    • Verwenden Sie alle Tüten – ob (Baumwoll-)Beutel, Plastik- oder Papiertüten – so oft wie möglich.
    • Achten Sie darauf, dass Plastiktüten nicht in die Landschaft oder in Gewässer gelangen.
  • Heizen & Bauen

    Sonnenkollektoren, Solarthermie

    • Installieren Sie Sonnenkollektoren, wenn Sie Platz auf Ihrem Dach haben.
    • Nutzen Sie Förderprogramme und beachten Sie gesetzliche Vorgaben.
  • Heizen & Bauen

    Pelletkessel

    Sie planen eine energetische Grundsanierung oder einen Neubau?

    • Reduzieren Sie den Wärmebedarf möglichst weitgehend, insbesondere durch umfassende Wärmedämmung.
    • Installieren Sie ein brennstofffreies Heizsystem (ohne Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder. 

    Sie besitzen ein (teil-)saniertes Haus?

    • Planen Sie rechtzeitig den Ausstieg aus der brennstoffbasierten Heizung (Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie bereitstehende Fördergelder.
    • Lassen Sie hierzu einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Auch das wird gefördert.
    • Nutzen Sie Gelegenheitsfenster wie Fassadenerneuerung oder Fenstertausch zur Verbesserung der Wärmedämmung.

    Sie möchten (weiterhin) mit Pellets heizen?

    • Prüfen Sie den Austausch Ihres Heizkessels, wenn er älter als 15 Jahre ist.
    • Achten Sie beim Erwerb eines Pelletkessels auf einen hohen Nutzungsgrad (Brennwertgerät in Effizienzklasse A++) und geringe Schadstoffemissionen.
    • Sparen Sie Heizenergie durch sparsames Heizen und regelmäßige Wartung Ihrer Heizungsanlage.
    • Prüfen Sie eine ergänzende Nutzung erneuerbarer Energien (Solarthermie/ Photovoltaik).
    • Prüfen Sie den ergänzenden Einbau eines Staubabscheiders
    • Planen Sie voraus und lassen Sie einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen.
    • Die Entsorgung der abgekühlten Asche hat über den Hausmüll (Restmülltonne) zu erfolgen.
  • Heizen & Bauen

    Wärmepumpe

    • Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Heiztechnik: Prüfen Sie, ob Ihr Haus für Wärmepumpen geeignet ist.
    • Kaufen Sie besonders energieeffiziente Wärmepumpen.
    • Achten Sie bei Planung und Kauf auch auf weitere zentrale Punkte: Geeignete Wärmequelle (möglichst Erdreich), optimale Größe, geringe Lärmemissionen und umweltfreundliches Kältemittel.
    • Für unsanierte Häuser können sich übergangsweise Hybrid-Wärmepumpen eignen.
    • Warten und prüfen Sie Ihre Wärmepumpe regelmäßig.
  • Heizen & Bauen

    Ölheizung

    Sie planen eine energetische Grundsanierung oder einen Neubau?

    • Reduzieren Sie den Wärmebedarf möglichst weitgehend, insbesondere durch umfassende Wärmedämmung.
    • Installieren Sie ein brennstofffreies Heizsystem (ohne Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder. 

    Sie besitzen ein (teil-)saniertes Haus?

    • Planen Sie rechtzeitig den Ausstieg aus der Heizung mit Brennstoffen (Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder.
    • Lassen Sie hierzu einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Auch das wird gefördert.
    • Nutzen Sie Gelegenheitsfenster wie Fassadenerneuerung oder Fenstertausch zur Verbesserung der Wärmedämmung.

    Sie möchten weiterhin mit Öl heizen?

    • Prüfen Sie den Austausch Ihres Heizkessels, wenn er älter als 15 Jahre ist.
    • Achten Sie beim Erwerb einer Ölheizung auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Schadstoffemissionen (Brennwertgeräte statt Niedertemperaturkessel).
    • Sparen Sie Heizenergie durch sparsames Heizen und regelmäßige Wartung Ihrer Heizungsanlage.
    • Prüfen Sie eine ergänzende Nutzung erneuerbarer Energien (Solarthermie/ Photovoltaik).
    • Planen Sie voraus und lassen Sie einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen.
    • Ab Mitte 2026 bis Mitte 2028 müssen neue Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen.
    • Ab 2045 dürfen Heizkessel nicht mehr mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
  • Heizen & Bauen

    Warmwasser

    • Installieren Sie wassersparende Armaturen.
    • Lassen Sie warmes Wasser nur bei Bedarf laufen.
    • Nutzen Sie die Zeit-Steuerungsoptionen des Heizsystems, um die Pumpe für die Zirkulationsleitung einige Stunden abzuschalten.
    • Erwärmen Sie Ihr Warmwasser mit Sonnenkollektoren.
    • Beachten Sie die hygienischen Anforderungen (mind. 60 °C, keine Stagnation), um Legionellen zu vermeiden.
  • Heizen & Bauen

    Gasheizung

    Sie planen eine energetische Grundsanierung oder einen Neubau?

    • Reduzieren Sie den Wärmebedarf möglichst weitgehend, insbesondere durch umfassende Wärmedämmung.
    • Installieren Sie ein brennstofffreies Heizsystem (ohne Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder. 

    Sie besitzen ein (teil-)saniertes Haus?

    • Planen Sie rechtzeitig den Ausstieg aus der Heizung mit Brennstoffen (Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder.
    • Lassen Sie hierzu einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Auch das wird gefördert.
    • Nutzen Sie Gelegenheitsfenster wie Fassadenerneuerung oder Fenstertausch zur Verbesserung der Wärmedämmung.

    Sie möchten weiterhin mit Gas heizen?

    • Prüfen Sie den Austausch Ihres Heizkessels, wenn er älter als 15 Jahre ist.
    • Achten Sie beim Erwerb einer Gasheizung auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Schadstoffemissionen.
    • Sparen Sie Heizenergie durch sparsames Heizen und regelmäßige Wartung Ihrer Heizungsanlage.
    • Prüfen Sie eine ergänzende Nutzung erneuerbarer Energien (Solarthermie/ Photovoltaik).
    • Planen Sie voraus und lassen Sie einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen.
    • Ab Mitte 2026 bis Mitte 2028 müssen neue Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen. Das ist mit einem Gaskessel nur schwierig zu erfüllen.
  • Heizen & Bauen

    Heizungsumwälzpumpe

    • Tauschen Sie Ihre Umwälzpumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe mit niedrigem Stromverbrauch.
    • Achten Sie auf die richtige Dimensionierung der Umwälzpumpe.
    • Nutzen Sie die Zeitregelung der Umwälzpumpe zum Energiesparen.
    • Lassen Sie einen hydraulischen Abgleich durchführen.
  • Heizen & Bauen

    Heizen, Raumtemperatur

    • Heizen ist teuer – Halten Sie deshalb die Temperatur unter Kontrolle (Richtwert: 20° C).
    • Lüften Sie regelmäßig kurz, aber intensiv (Stoßlüften).
    • Dichten Sie undichte Stellen ab (Türen, Fenster).
    • Warten und erneuern Sie regelmäßig Ihre Heizungsanlage.
    • Bringen Sie den Wärmeschutz Ihres Gebäudes auf den aktuellen Stand.
  • Heizen & Bauen

    Spanplatten und andere Holzwerkstoffe

    • Kaufen Sie Spanplatten aus nachhaltiger Waldwirtschaft (Blauer Engel, natureplus, FSC, PEFC).
    • Kaufen Sie Spanplatten mit möglichst geringen Ausgasungen (Blauer Engel, natureplus). 
    • Kaufen Sie Spanplatten, die aus einheimischen Holzarten hergestellt wurden.
  • Heizen & Bauen

    Pelletofen

    Sie planen eine energetische Grundsanierung oder einen Neubau?

    • Reduzieren Sie den Wärmebedarf möglichst weitgehend, insbesondere durch umfassende Wärmedämmung.
    • Verzichten Sie aus ⁠Klimaschutz⁠-, Luftreinhalte- und ökologischen Gründen auf die Nutzung von Holz zur Wärmeversorgung Ihres Hauses.
    • Installieren Sie ein brennstofffreies Heizsystem (ohne Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie hierzu bereitstehende Fördergelder. 

    Sie besitzen ein (teil-)saniertes Haus?

    • Planen Sie rechtzeitig den Ausstieg aus der brennstoffbasierten Heizung (Gas, Öl, Holz) und nutzen Sie bereitstehende Fördergelder.
    • Lassen Sie hierzu einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Auch das wird gefördert.
    • Nutzen Sie Gelegenheitsfenster wie Fassadenerneuerung oder Fenstertausch zur Verbesserung der Wärmedämmung.

    Sie möchten (weiterhin) mit Pellets heizen?

    • Prüfen Sie den Austausch Ihres Ofens, wenn er älter als 15 Jahre ist.
    • Achten Sie beim Erwerb eines Pelletofens auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Schadstoffemissionen.
    • Die Entsorgung der abgekühlten Asche hat über den Hausmüll (Restmülltonne) zu erfolgen.
  • Mobilität

    Fahrgemeinschaften

    • Mitfahren ist besser für die Umwelt als allein zu fahren.
    • Nutzen Sie die täglichen "Mitfahrgelegenheiten nach Fahrplan" bei Bus und Bahn.
    • Nutzen Sie hierzu auch Gruppentickets (z.B. Ländertickets).
    • Bilden Sie Fahrgemeinschaften (insbesondere für das Berufspendeln). Vermittlungsbörsen im Internet helfen dabei.
  • Mobilität

    Fahrrad und Radeln

    • Nutzen Sie das Fahrrad so oft wie möglich: Dies schont Ihren Geldbeutel, hält Sie gesund und hilft der Umwelt.
    • Halten Sie Ihr Fahrrad in Schuss: Nur so bereitet es auch Fahrfreude und ist verkehrssicher.
    • Achten Sie beim Kauf auf Markenqualität. Dies sichert die Langlebigkeit des Rades und seiner Komponenten und dient Ihrer Sicherheit.
  • Mobilität

    Bus und Bahn fahren

    • Fahren Sie Bus und Bahn! Denn mit Bus und Bahn kommen Sie umwelt- und klimafreundlicher ans Ziel als mit Auto oder Flugzeug.
    • Machen Sie sich die Entscheidung leichter: Kaufen Sie sich Zeittickets oder rabattierte Fahrkarten (z. B. BahnCard, Deutschlandticket, …).
    • Informieren Sie sich über Jobticketangebote an Ihrer Arbeitsstelle.
  • Mobilität

    Autoklimaanlage

    • Achten Sie schon beim Kauf des Pkw auf den Kraftstoffverbrauch der Klimaanlage.
    • Beachten Sie Tipps zum sparsamen und gesunden Klimatisieren.
    • Denken Sie an eine regelmäßige Wartung in einer Werkstatt.
  • Mobilität

    Autoreifen

    • Kaufen Sie Reifen mit geringem Rollwiderstand und geringem Rollgeräusch (siehe EU-Label).
    • Achten Sie auf den korrekten Reifendruck.
    • Entsorgen Sie Altreifen sachgerecht.
  • Mobilität

    Carsharing

    • Nutzen Sie Carsharing, wenn Sie weniger als 10.000 Kilometer pro Jahr fahren.
    • Teilen Sie Fahrzeuge auch privat – z. B. unter Nachbarn oder über entsprechende Internetportale.
  • Mobilität

    Sprit sparen

    • Der Spritverbrauch hängt in erster Linie vom Auto ab. Kaufen Sie deshalb ein Auto mit möglichst niedrigem Spritverbrauch.
    • Fahren Sie niedertourig, vorausschauend und gleichmäßig.
    • Wählen Sie den passenden Reifen und Reifendruck.
    • Verzichten Sie auf unnötige Lasten und Aufbauten.
    • Schalten Sie Nebenaggregate wie Klimaanlage nur an, wenn Sie diese wirklich brauchen.
  • Mobilität

    Altauto, Altautoverwertung

    • Geben Sie Ihr Altauto zur Verschrottung nur einem anerkannten Altfahrzeug-Demontagebetrieb oder einer Annahmestelle für Altfahrzeuge.
    • Lassen Sie sich einen Verwertungsnachweis ausstellen.
    • Vorsicht vor lukrativen Kauf-Angeboten: Verkaufen Sie nur „wirkliche“ Gebrauchtwagen und keine Autowracks weiter, denn sonst könnte es sein, dass Sie eine Ordnungswidrigkeit begehen.
  • Mobilität

    Flugreisen

    • Nutzen Sie Alternativen zu Flugreisen: Andere Verkehrsmittel, nähere Urlaubsziele oder Videokonferenzen an Stelle von Dienstreisen.
    • Kompensieren Sie Ihre Flugreisen mittels Spenden an hochwertige Klimaschutzprojekte freiwillig, um die hohen Klimabelastungen durch Flugreisen auszugleichen.
  • Mobilität

    Autokauf

    • Kaufen Sie ein Auto mit geringem Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und niedrigem CO2-Ausstoß.
    • Es muss nicht immer das eigene Auto sein: Wenn Sie Ihr Auto nicht täglich benötigen, ist Carsharing eine gute Alternative für den Autokauf.
  • Übergreifende Tipps

    Produkte länger nutzen

    • Aus Umweltsicht gilt (fast) immer: Nutzen Sie Ihre Elektro- und Elektronikgeräte so lange wie möglich.
    • Achten Sie beim Neukauf auf langlebige und reparaturfreundliche Geräte.
    • Machen Sie bei defekten oder nicht einwandfreien Geräten von Ihren Gewährleistungsansprüchen Gebrauch.
    • Gehen Sie sorgsam mit Ihren Geräten um, warten und reinigen Sie diese regelmäßig.
    • Lassen Sie defekte Geräte reparieren.
    • Entsorgen Sie am Ende einer möglichst langen Nutzungszeit Ihr Altgerät sachgerecht.
  • Übergreifende Tipps

    Onlineshopping

    • Egal, wo Sie einkaufen: Bevorzugen Sie umweltfreundliche Produkte.
    • Nehmen Sie sich Zeit für die Produktauswahl und vermeiden Sie so Retouren.
    • Bestellen Sie – wenn möglich – Waren gebündelt und vermeiden Sie Spontankäufe von einzelnen Produkten.
    • Lassen Sie ihr Paket nicht warten (nutzen Sie Pick-up-Points).
    • Nutzen Sie – wenn möglich – Mehrwegverpackungen oder lassen Sie sich Produkte ohne zusätzliche Versandverpackungen senden.
  • Übergreifende Tipps

    Kompensation von Treibhausgasemissionen

    • Gleichen Sie unvermeidbare Treibhausgasemissionen nach Möglichkeit durch freiwillige Kompensationszahlungen aus.
    • Achten Sie bei Kompensationszahlungen auf die Qualität von Anbieter und Angebot (GoldStandard).
    • Beachten Sie: „Klimaneutrale“ sind nicht automatisch auch umweltfreundliche Produkte.
    • Geben Sie der Vermeidung von Treibhausgasemissionen Vorrang vor deren Kompensation.
  • Übergreifende Tipps

    Reparieren

    • Ziehen Sie eine Reparatur einem Neukauf vor. Das ist fast immer umweltverträglicher.
    • Holen Sie bei komplexen Reparaturen Kostenvoranschläge ein und vergleichen Sie die Preise.
    • Reparieren Sie Alltagsgegenstände mit einfachen Hilfsmitteln selbst.
    • Gehen Sie sorgsam mit Dingen um, pflegen und reinigen Sie diese regelmäßig.
    • Achten Sie bei der Anschaffung von Gegenständen auf deren Reparierbarkeit.
  • Übergreifende Tipps

    Siegel und Label

    • Nutzen Sie Umweltsiegel als Orientierungshilfe beim Einkauf.
    • Behalten Sie einfach den Überblick mit den fünf TOP-Siegeln: EU-Energielabel, Bio-Siegel, EU Ecolabel, Blauer Engel, Grüner Knopf.
    • Beachten Sie ansonsten die produktspezifischen Hinweise unserer ⁠UBA⁠-Umwelttipps.
    • Nutzen Sie die Bewertungsportale Siegelklarheit.de und label-online.de, wenn Sie Siegel nicht kennen oder unsicher sind.