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Schadstoff

Wasser

Grundwasser

Die größten Süßwasservorkommen weltweit liegen im Untergrund. Diese Grundwasservorkommen sind in vielen Regionen die wichtigste Quelle für die Wasserversorgung. Der Zustand des Grundwassers ist deshalb systematisch zu überwachen und der Eintrag von Schadstoffen so weit wie möglich zu verhindern. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien, Wirtschaft | Konsum und Abfall | Ressourcen

NonHazCity Building Award: Richtlinien für schadstoffarme Gebäude

neu errichtete Kellerwände werden gedämmt

NonHazCity 3 ist ein EU-Projekt im Rahmen des Interreg-Programms für den Ostseeraum. Das Projekt zielt darauf ab, gefährliche Stoffe im Bausektor zu reduzieren und eine zirkuläre Bauweise zu unterstützen. Um die effektivsten Rechtsvorschriften und Strategien für schadstoffarme Gebäude zu würdigen, wird der NonHazCity Building Award ausgelobt – Nominierungen sind bis 15. Juni 2024 willkommen! weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Interreg-Projekt NonHazCity 3

Logo NonHazCity3

Für Umwelt und Gesundheit gefährliche Stoffe im Bauwesen verringern und nachhaltiges Bauen im Bestand unterstützen – das sind die Ziele von NonHazCity 3, einem europäischen Projekt im Ostseeraum-Interreg-Programm der EU.  Im Projektteam sind 21 Partner aus allen acht EU-Ländern rund um die Ostsee beteiligt, darunter Städte, Forschungsinstitute, NGOs, Architekturbüros und das Umweltbundesamt (UBA). weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Schadstoffe aus Gebäuden in der urbanen Umwelt

zwei Bauarbeiter stehen auf einem Baugerüst und montieren zusammen ein Holz-Fassadenelement

Im Gewässermonitoring fällt auf, dass in städtischen Gebieten Stoffe wie Mecoprop, Diuron und Terbutryn Umweltqualitätsnormen überschreiten. Eine wichtige Quelle für diese Umweltgifte sind Schutzmittel für Baumaterialien. Bis zu 90 % der Schadstoffeinträge aus Gebäuden in die urbane Umwelt sind durch konsequente Planung vermeidbar. Dies schlussfolgert eine vom Umweltbundesamt beauftragte Studie. weiterlesen

Wasser

Nähr- und Schadstoffe

Einträge von Stickstoff haben in den letzten Jahrzehnten zu großräumigen Belastungen des Grundwassers geführt. Zusätzlich gibt es immer wieder auch Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel. Zunehmend diskutiert werden mögliche Belastungen durch Biozide, Human- und Tierarzneimittel und Industriechemikalien. weiterlesen

Boden | Fläche

Kompost und Klärschlamm

Ein gelber Radlader setzt in einer Kompostieranlage Kompost um.

Kompost und Klärschlamm, die wertvolle Nähr- und Humusstoffe enthalten, werden traditionell in der Landwirtschaft als organische Dünger eingesetzt. Andererseits enthalten Kompost und insb. Klärschlamm, umwelt- und gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Chemikalien, Schwermetalle, Pharmaka. Die Klärschlammdüngung soll daher immer weiter eingeschränkt und der Phosphor zurückgewonnen werden. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Gerüche aus Bauprodukten

Eine junge Frau reicht an langen Glaskolben

Renovieren macht Spaß und die Wohnung schöner. Doch nicht selten schlummern in Bauprodukten – wie Fugendichtstoffe, Lacke und Farben – gefährliche Stoffe. Flüchtige organische Substanzen (VOC) und Gerüche, die aus Bauprodukten ausgasen, können der Gesundheit und somit dem Wohlbefinden der Raumnutzerinnen und Raumnutzer schaden. Daher ist eine gesunde Innenraumluft besonders wichtig. weiterlesen

Wie geht es der Umwelt?

Schadstoffkonzentrationen in Organismen der Ostsee

In die Küstengewässer der Ostsee über Luft oder Flüsse eingetragene Schadstoffe reichern sich in Meeresorganismen an. Die Maßnahmen, um diese Schadstofffrachten zu senken, führten bislang nur in einigen Fällen zur Abnahme der Belastung von Miesmuscheln, Aalmuttern und Silbermöweneiern mit organischen und anorganischen Schadstoffen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt