Das Umweltbundesamt will im Klimaschutz vorangehen und bis 2030 die erste Bundesbehörde sein, die treibhausneutral ist. Dieses Ziel wird auch mit den eigenen Bauvorhaben verfolgt, mit denen wir Maßstäbe setzen möchten. Das ist auch eine Frage der Glaubwürdigkeit. Schließlich wollen wir nicht Forderungen an andere richten, die wir selbst nicht erfüllen.
Am Hauptsitz des UBA in Dessau-Roßlau entsteht zurzeit ein Erweiterungsbau mit 111 Büroarbeitsplätzen, der mindestens Null-Energie-Standard haben wird. weiterlesen
Das Umweltbundesamt hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Gebäude treibhausgasneutral zu betreiben. Für die Wärmeversorgung des Hauptgebäudes soll deshalb eine andere Lösung gefunden werden. Im Moment wird das Gebäude mit Fernwärme der Stadt Dessau-Roßlau versorgt, die mit Braunkohle erzeugt wird. weiterlesen
Das UBA-Gebäude am Berliner Bismarckplatz stammt aus den 1930er Jahren. Eine energetische Sanierung, denkmalgerechte Herrichtung und Schadstoffsanierung stehen an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstellen des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) und des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) sollen künftig Platz im Gebäude finden. weiterlesen
Der UBA-Standort Berlin-Marienfelde soll als einer von zwei UBA-Laborstandorten modellhaft ausgebaut werden. Die Labore der Standorte Berlin-Corrensplatz, Berlin Bismarckplatz und Langen werden nach Berlin-Marienfelde umziehen. Die gesamte Liegenschaft – Alt- und Neubauten – sollen ökologisch vorbildlich und der gesamte Standort treibhausgasneutral werden. weiterlesen