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Die Nebenwirkungen der Behaglichkeit: Feinstaub aus Kamin und Holzofen


Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Es kann in der Energieversorgung eine wichtige Rolle bei der Schonung fossiler Ressourcen spielen, denn: Wird Holz verbrannt und damit Energie erzeugt, wird nur soviel für das ⁠Klima⁠ schädliches ⁠Kohlendioxid (CO2)⁠ freigesetzt, wie zuvor während der Wachstumsphase des Baumes bei der ⁠Photosynthese⁠ aus der ⁠Atmosphäre⁠ aufgenommen und im Holz fixiert wurde. Die energetische Nutzung von Holz trägt deshalb zum ⁠Klimaschutz⁠ bei. Holz wird seit einigen Jahren häufiger als Brennstoff genutzt. Gründe dafür sind teilweise die hohen Gas- und Ölpreise, zudem werden so genannte „Komfortfeuerstätten“ beliebter: offene Kamine oder Kaminöfen, die eher der Behaglichkeit als der Wärmeerzeugung dienen. 

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Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
8
Erscheinungsjahr
Dezember 2007
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
76 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Feinstaub  Kamin  Holzofen  Kleinfeuerungsanlage  Feinstaubausstoß  Grenzwertfestlegung  Schadstoffausstoß  Bundesimmissionsschutzverordnung

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 20.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/nebenwirkungen-behaglichkeit-feinstaub-aus-kamin