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Analyse historischer Datenreihen und Entwicklung einer Methode zur quasi-wetterbereinigten Trendanalyse von bodennahem Ozon

Teilbericht 3: Wetterbereinigung der Ozonreihen der Jahre 1980 bis 1997


Die Bildung und Zerstörung von Ozon ist vielfältig mit dem Wettergeschehen, also den atmosphärischen Zustandsparametern, in Raum und Zeit vernetzt. Ozon ist ein sekundärer Schadstoff, der durch photochemische Prozesse in Verbindung mit Vorläuferschadstoffen gebildet wird. Den atomaren Sauerstoff, der zusammen mit den Sauerstoffmolekülen das Ozon (O3) bildet, liefert die photolytische Zerlegung von Stickstoffdioxid (NO2) in NO und O (Enke 1998, Ruggaber 1994). Da dieser Prozess eine Funktion insbesondere des Strahlungsangebotes und der Temperatur ist, wird der Zusammenhang mit dem Wettergeschehen deutlich (Beilke 1991,1996).

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Seitenzahl
43
Erscheinungsjahr
August 1999
Autor(en)
W. Enke
Zugehörige Publikationen
Analyse historischer Datenreihen und Entwicklung einer Methode zur quasi-wetterbereinigten Trendanalyse von bodennahem OzonAnalyse historischer Datenreihen und Entwicklung einer Methode zur quasi-wetterbereinigten Trendanalyse von bodennahem OzonAnalyse historischer Datenreihen und Entwicklung einer Methode zur quasi-wetterbereinigten Trendanalyse von bodennahem Ozon
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
297 42 848
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
447 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Daten  Ozon  Trendanalyse  Ozonschicht  Statistisches Modell  Wetterbeobachtung  Bundesrepublik Deutschland  Jahresmittelwert  Ozonkonzentration  Emissionsminderungsmaßnahme

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 01.07.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/analyse-historischer-datenreihen-entwicklung-einer-2