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Cover der Publikation Texte 29/2017 Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mithilfe von Fernerkundungsdaten
Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mithilfe von Fernerkundungsdaten


Vor dem Hintergrund bereits punktuell beobachteter Bestandsveränderungen und Verschiebungen von Pinguinbrutplätzen im Zusammenhang mit dem globalen ⁠Klimawandel⁠ und der unterschiedlichen Verfügbarkeit von Nahrung liefert der vorliegende Bericht methodische Grundlagen für ein flächendeckendes ⁠Monitoring⁠ antarktischer Pinguine mit Hilfe der Fernerkundung. Um Klarheit über bisherige und zukünftige Bestandsentwicklungen antarktischer Pinguine zu erhalten, wurden in der Studie unter anderem Methoden entwickelt, die es ermöglichen, aus der in multispektralen Satellitenbildern erkennbaren Verteilung von Guanoablagerungen die Anzahl der Pinguinnester möglichst präzise abzuleiten. Um diese Analysen der Satellitenbilder zu verifizieren, sind möglichst genaue Bodenkontrolldaten notwendig. Vier verschiedene Methoden zur Schaffung solcher Referenzdaten wurden in dem Projekt untersucht und miteinander verglichen.

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Reihe
Texte | 29/2017
Seitenzahl
171
Erscheinungsjahr
April 2017
Autor(en)
Osama Mustafa, Jan Esefeld, Hannes Grämer, Jakob Maercker, Marie-Charlott Rümmler, Martin Senf, Christian Pfeifer, Dr. Hans-Ulrich Peter
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Englisch
Forschungskennzahl
3713 12 101
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
10360 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Antarktis  Pinguine  Satellitenfernerkundung  King George Island  Ardley Island

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 22.05.2017):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/monitoring-von-pinguinkolonien-in-der-antarktis