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Kompost im Garten: Die Mischung macht's

Komposthaufen im Garten mit Umrandung aus Holzbrettern

Aus Garten- und Küchenabfällen wird Dünger für den Gartenboden.
Quelle: Piotr Malczyk / Thinkstock/iStock

Wohin mit Laub, Kartoffelschalen und Rasenschnitt? Am besten auf den eigenen Kompost. Wie's funktioniert, erklärt die UBA-Kompostfibel.

17.02.2020

Kompostieren im eigenen Garten liefert wertvollen Humus und kann Abfallgebühren einsparen. Würmer und andere Bodenlebewesen bauen Garten- und Küchenabfälle zu Kompost um. Damit sie sich wohl fühlen, sind ein paar einfache Regeln zu beachten. Die Kompost-Fibel erläutert, welcher Standort geeignet ist, was auf den Kompost darf, wie man für genügend Feuchte und Luft sorgt und wann und wie der Kompost schließlich im Garten eingesetzt werden kann. Wichtig ist vor allem eine vielfältige Mischung geeigneter organischer Abfälle. Ob im Gemüsebeet, für Gehölze, Blumen oder Rasen – der Kompost ist fast überall im Garten ein wertvoller Dünger.

 

  •  Komposthaufen als Schichtsystem
    Infografik: Komposthaufen als Schichtsystem
    Quelle: Umweltbundesamt
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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 26.02.2020):https://www.umweltbundesamt.de/themen/kompost-im-garten-die-mischung-machts