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Luft

Untersuchung der Herkunft des grenzüberschreitenden Feinstaubtransportes im Osten Deutschlands mit einem Chemie-Transportmodell


Überschreitungen von Luftqualitätsgrenzwerten von Feinstaub (⁠PM10⁠) im Osten Deutschlands treten meist an Tagen mit kalten und stabilen Wetterlagen im Winter auf und sind oft verbunden mit dem Transport von belasteter Luft aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Studie zur Quellzuordnung durchgeführt, um den Beitrag des grenzüberschreitenden Transports aus unterschiedlichen Emissionsquellen an der erhöhten Feinstaubkonzentration im Osten Deutschlands mess- und modelltechnisch zu bewerten. Die ermittelten Quellbeiträge zeigen den Einfluss osteuropäischer Quellen wie z. B. Hausbrand für die Feinstaubbelastung im Osten Deutschlands. 

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Reihe
Texte | 99/2022
Seitenzahl
78
Erscheinungsjahr
September 2022
Autor(en)
Martijn Schaap, Richard Kranenburg, Carlijn Hendriks, Renske Timmermans, Markus Thürkow, Ingo Kirchner Freie, Dominik van Pinxteren, Hartmut Herrmann
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3716 51 203 0
Verlag
Umweltbundesamt
Links
UBA-Themenseite „Feinstaub"
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
7121 KB
Preis
0,00 €
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nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Feinstaub  PM10  Quellenzuordnung  Verursacheranalyse  Grenzschicht  Mischungsschichthöhe  positive Matrixfaktorisierung  PMF  Chemie-Transportmodell  CTM

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 05.09.2022):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/untersuchung-der-herkunft-des