Umweltbundesamt

Home > Bisphenol A

Chemikalien, Gesundheit

Bisphenol A

Massenchemikalie mit unerwünschten Nebenwirkungen


Bisphenol A ist in vielen Produkten unseres täglichen Lebens. Der größte Teil des produzierten Bisphenol A wird zu stabilen Kunststoffen verarbeitet (Polykarbonat und Epoxidharzen). Unter bestimmten Bedingungen kann sich die Chemikalie aus Gebrauchsgegenständen lösen – wie aus der Beschichtung von Dosen – und über die Nahrung oder über die Haut – wie bei  Thermopapier – in den menschlichen Körper gelangen. Hier kann die Substanz wie das weibliche Sexualhormon Östrogen wirken. 

Downloaden
Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
18
Erscheinungsjahr
Juli 2010
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Englisch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
510 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Bisphenol A  Nebenwirkung  Gesundheitsgefährdung  Gesundheits- und Umweltgefahren  Gewässerorganismen  Bodenorganismen

„Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

Umweltbundesamt

Kontakt

Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Bitte kontaktieren Sie uns bevorzugt per E-Mail: buergerservice [at] uba [dot] de
Telefonisch erreichen Sie uns Mo - Fr zu den Servicezeiten 9.00 – 15.00 Uhr unter: +49-340-2103-2416
 

Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 16.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bisphenol-a