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Potenziale von Nah- und Fernwärmenetzen für den Klimaschutz bis zum Jahr 2020


Fernwärme gehört in Deutschland zu den traditionellen Endenergieträgern. Die Anschlussleistung der Fernwärme liegt derzeit bei rund 57.000 MWth. Die erzeugte Wärme wird über 1.400 Netze mit einer Gesamtlänge von ca. 19.000 Kilometern verteilt. Der Anteil der mit Fernwärme beheizten Wohneinheiten stieg von 9,7 Prozent im Jahr 1993 auf 13,7 Prozent in 2003. Etwa 550 der rund 1.000 deutschen Energieversorgungsunternehmen beliefern die Haushalte mit Nah-und Fernwärme.

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Reihe
Climate Change | 17/2007
Seitenzahl
232
Erscheinungsjahr
Dezember 2007
Autor(en)
Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Dipl.-Ing. Dietmar Schüwer, Dipl.Geogr. Johannes Venjakob, Dipl.Phys. Frank Merten, Dipl.-Ing. Dirk Mitze, Dipl.Phys. Michael Nast, Dr. Christoph Schillings, Dr. Wolfram Krewitt, Werner Bohnenschäfer, Dr. Klaus Lindner
Zugehörige Publikationen
Aktivitäten des Bundes, der Länder und der Kommunen und Handlungsfelder zur GebäudesanierungNetzgebundene Wärmeversorgung -
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
205 41 104
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
7440 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Klimaschutz  Nah- und Fernwärmeversorgung  Energieversorgungsnetz  Erneuerbare Energie

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 07.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/potenziale-von-nah-fernwaermenetzen-fuer-den