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Regionale Ideen- und Kooperationsbörsen zur Klimaanpassung

  • Personen stehen in Gruppen zusammen und tauschen sich aus.
    Reger Austausch zwischen den Teilnehmern einer regionalen Ideen- und Kooperationsbörse zur Klimaanpassung
  • 6 Personen stehen an einem Tisch und schlagen einen Gong.
    Der Gong ertönt als Startschuss für die regionalen Ideen- und Kooperationsbörsen zur Klimaanpassung
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01.2012

Mit „regionalen Ideen- und Kooperationsbörsen zur Klimaanpassung“ möchten das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesumweltministerium (BMUB) für die notwendige Anpassung an den Klimawandel sensibilisieren und freiwilliges Handeln unterstützen. Die Börsen verstehen sich als Vernetzungs- und Austauschplattform für Wirtschaft, NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Wissenschaft aus der Region. Ziel ist es, Klimaanpassung lokal bekannter zu machen, Netzwerke zwischen bereits Aktiven und Interessierten zu knüpfen und freiwillige Initiativen auf den Weg zu bringen.
Die drei Ideen- und Kooperationsbörsen fanden am 18. Oktober 2012 in Bremerhaven, am 23. April 2013 in der Stadt Essen und am 20 Juni 2013 in Karlsruhe statt.

Eckdaten zur Maßnahme

Maßnahmenträger

MaßnahmenträgerIKU_DIE DIALOGGESTALTER
http://www.dialoggestalter.de/
Kooperationspartner

zahlreiche Partner in den Regionen

Dauer und Finanzierung

Dauer

Beginn der Umsetzung01.2012
Wie hoch waren die (geschätzten) Kosten für die Umsetzung?

Je Börse 10.000 - 30.000 € für Organisation und Durchführung

Mit welchen Mitteln wurde die Maßnahme finanziert?
  • Bund

Umweltbundesamt

Mehr Informationen zu den Kosten sind in dem UBA Leitfaden zu den Kooperationsbörsen aufgeführt.

Beteiligung

Welche weiteren Personengruppen wurden an der Planung oder Umsetzung der Maßnahme beteiligt?

In den engeren Kreis der Vorbereitung werden – in Abhängigkeit eines möglicherweise gewählten regionalen Schwerpunktthemas – Akteure aus der Kommunalverwaltung, wissenschaftlichen Instituten mit Schwerpunkt in der Forschung zur Anpassung an die Klimafolgen sowie Verbände und Wirtschaft eingeladen. Um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten, sollten nicht mehr als 15 Personen in die Vorbereitung eingebunden werden. Der weitere Arbeitsprozess funktioniert dann nach dem „Schneeballprinizip“, um eine möglichst breite Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen zu erreichen.

Welche Formen der Beteiligung fanden statt?

ErläuterungSitzungen der Vorbereitungsgruppe, eine Online-Beteiligung über eine Internetplattform (www.kooperation-anpassung.de) und die Kooperationsbörse als interaktive Großgruppenveranstaltung.

Erfolge

Welche Erfolge wurden bis jetzt mit der Maßnahme erreicht?

ErläuterungÜber eine wiederholte Durchführung der Kooperationsbörse in der gleichen Region wird die erfolgreiche Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen überprüft.

Hindernisse

Welche Hindernisse gab es während der Umsetzung?

Bisherige geringe Aktivität bei Klimafolgenanpassung und / oder geringer Vernetzungsgrad der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft in den jeweiligen Regionen. Lösung: Erhöhter Aufwand bei der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vorbereitung der Kooperationsbörsen.

Ansprechperson

Achim Daschkeit
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz
06844 Dessau-Roßlau
Deutschland
E-Mailachim.daschkeit@uba.de
Telefonnummer+49 (0)340 2103-2993
Fax Nr.+49 (0)340 2104-2993
Marcus Bloser
IKU_Die Dialoggestalter
Olpe 39
44135 Dortmund
Deutschland
E-Mailbloser@dialoggestalter.de
Telefonnummer+49 (0)231 9311030
Fax Nr.+49 (0)231 93110350

Ort der Umsetzung

Olpe 39
44135 Dortmund
Deutschland

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Kategorien

  • Freiwillige Vereinbarung, Kooperation
  • Handlungsfeldübergreifend
  • Sonstige
  • Unternehmen
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