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Handlungsmöglichkeiten zur Minderung des Eintrags von Humanarzneimitteln und ihren Rückständen in das Roh- und Trinkwasser


Humanarzneimittel (HAM)1 beziehungsweise ihre arzneilich wirksamen (HAMW) und sonstigen Bestandteile sind für eine effizientemedizinische Versorgung unverzichtbar.Gleichzeitig handelt es sich bei HAMW um Chemikalien, die wegen ihrer besonderenstofflichen Eigenschaften – sie sind häufig biologisch schwer abbaubar und haben ein spezifisches physiologisches Funktions- oder Wirkpotenzial – in der Umwelt unerwünscht sind. Mittlerweile wird jedoch ein breitesSpektrum an Humanarzneimittelrückständen (HAMR) vor allem in Oberflächengewässern nachgewiesen. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass einzelne HAMW besonders sensitive Organismen schädigen können.

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Reihe
Broschüren
Seitenzahl
26
Erscheinungsjahr
August 2010
Autor(en)
Hermann H. Dieter, Konrad Götz, Klaus Kümmerer, Bettina Rechenberg, Florian Keil
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
783 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Humanarzneimittel  Arzneimittelrückstand  Trinkwasser  Rohwasser  Arzneimittelentsorgung  Siedlungswasserwirtschaft

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 22.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/handlungsmoeglichkeiten-zur-minderung-des-eintrags