Umweltbundesamt

Home > Methodische und institutionelle Ausgestaltung von Versteigerungen im EU-Emissionshandelssystem

Klima | Energie, Wirtschaft | Konsum

Methodische und institutionelle Ausgestaltung von Versteigerungen im EU-Emissionshandelssystem


In Deutschland wurden die Emissionsberechtigungen (EB, EUA) für die erste Handels-periode (HP 1) 2005-2007 vollständig gratis zugeteilt. In HP 2 (2008-2012) werden jährlich 40 Millionen Emissionsberechtigungen veräußert (§ 19 ZuG 2012). Nachdem die EB anfänglich durch die ⁠KfW⁠-Bankengruppe an verschiedenen Börsenplätzen ver-kauft werden, sollen spätestens ab 2010 Versteigerungen durchgeführt werden. Dazu sind in einer Rechtsverordnung Regeln sowie die zuständige Stelle für die Durchfüh-rung des Versteigerungsverfahrens festzulegen.

Downloaden
Reihe
Climate Change | 05/2009
Seitenzahl
63
Erscheinungsjahr
Mai 2009
Autor(en)
Joachim Schleich, Barbara Breitschopf, Jochen Diekmann
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Englisch
Forschungskennzahl
3707 41 501
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
453 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Emissionshandel  Emissionshandels-Versteigerungsverordnung  EU-Emissionshandelsrichtlinie  Innovationsanreiz

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

Umweltbundesamt

Kontakt

Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Bitte richten Sie Ihre Anfragen ausschließlich über das Kontaktformular "UBA fragen" an uns.
Infolge der großen Anzahl von Anfragen kann es bei der Beantwortung zu Verzögerungen kommen. Wir bitten um Verständnis.

Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 10.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/methodische-institutionelle-ausgestaltung-von