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Schnittstellenprobleme zwischen gemeinschaftlichem Stoffrecht und anderem sektoralen Umweltrecht -

Umsetzungshemmnisse bei der Risikominderung von Altstoffen nach 793/93/EG


Das Stichwort „toxic ignorance“ spielt im Rahmen der chemikalienpolitischen Debatte – nicht nur in der EG, sondern etwa auch in den USA – eine prominente Rolle. Es weist in seiner Stoßrichtung auf das fehlende Wissen über die gesundheitsrelevanten und umweltbezogenen Eigenschaften und Wirkungsmechanismen der verwendeten ⁠Altstoffe⁠. Es bezeichnet damit sicherlich den eigentlichen Kern des Problems. In dem Maße aber, in dem – jedenfalls für einzelne Stoffe – solche Daten verfügbar sind, tritt eine neue Problemdimension hinzu: Jetzt kommt es darauf an, diese Daten im Hinblick auf den daraus resultierenden konkreten Handlungsbedarf auszuwerten.

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Reihe
Texte | 03/2005
Seitenzahl
111
Erscheinungsjahr
März 2005
Autor(en)
Prof.Dr. jur.M. Führ, S. Merenyi, Dr. K. Bizer, Dr.jur. D. Lewin, Dr:-Ing. G. Cichorowski, Dr. rer.nat. S. Kleihauer
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
360 12 008
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
1506 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Altstoff  Chemikalienrecht  Risikovorsorge  Risikominderung  Umweltpolitische Instrumente

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 07.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/schnittstellenprobleme-zwischen-gemeinschaftlichem