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Chemikalien

Gutachten über die Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Ermittlung von Mindestfixierzeiten von Holzschutzmitteln


Holzbauteile für konstruktive Anwendungen im ⁠Außenbereich⁠ werden in Deutschland vorwiegend in stationären Anlagen durch Kesseldruckimprägnierung und Trogtränkung mit Holzschutzmitteln imprägniert. Im Anschluss an diese Behandlung muss das eingebrachte Holzschutzmittel fixieren, d.h. dauerhaft an Holzbestandteile binden. Während der Fixierung muss insbesondere das Risiko einer Auswaschung durch Niederschläge vermieden werden, sowohl um die Wirksamkeit der eingebrachten Holzschutzmittel zu gewährleisten als auch um Emissionen in die Umwelt zu minimieren. Angaben zur erforderlichen Fixierdauer sind jedoch nur teilweise verfügbar und beruhen auf unterschiedlich gewonnenen Erfahrungen.

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Reihe
Texte
Seitenzahl
101
Erscheinungsjahr
Dezember 2003
Autor(en)
Dr. U. Schoknecht, Dr. H. Mathies, Dr. R. Wegner, C. Bornkessel
Kurzfassung
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
360 04 011
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
1109 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Holzschutzmittel  Gutachten  Schwermetallfixierung  Imprägnierung  Analyseverfahren  Emissionen

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 20.08.2019):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/gutachten-ueber-entwicklung-eines-pruefverfahrens