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Fachkonferenz

Rot-blauer Konferenzbanner mit Visualisierung zum Thema Stadt, Raum und Transformation
© New European Bauhaus

20. & 21. Mai 2025 in Berlin

Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie können wir urbane Räume nachhaltig lebenswerter machen und sie gemeinsam gestalten?

Unter diesem Motto haben sich rund 150 Konferenzteilnehmende aus Verwaltung, Planung und Forschung für zwei Tage ausgetauscht. In drei Keynotes, 10 Workshops und Netzwerkformaten luden Ergebnisse und Impulse aus aller Welt, aus Deutschland und aus dem Forschungsprojekt „Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken“ (AdNEB) zum Austausch ein.

Hier finden Sie die Programmübersicht und die Workshopübersicht der Konferenz.

Nachfolgend finden Sie die Präsentationen der Keynotes und aus den Workshops sowie einen Video-Rückblick und Fotos von der Konferenz.

Rückblick Fachkonferenz „Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus Weiterdenken“ – Berlin 2025
Quelle: Umweltbundesamt
01.07.2025

Rückblick Fachkonferenz „Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus Weiterdenken“ – Berlin 2025

  • Vor dem ehemaligen Krematorium öffnet sich eine Grünfläche, auf der sich TeilnehmerInnen austauschen.
    Ein Ensemble aus ehemaligem Krematorium und Neubau im Park bildet das ‚Silent Green‘
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz 'Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus Weiterdenken' stehen im Innenhof, unterhalten sich und halten Programmhefte in der Hand.
    Netzwerken im Außenbereich
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Holzstand mit Plakat zur Konferenz 'Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken' mit den Worten 'Stadt – Raum – Transformation' und städtischen Illustrationen
    Eine Netzwerk-„Haltestelle“ lädt zum inhaltlichen Austausch ein
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Ein Bild vom Publikum, in der ersten Reihe sitzen Prof. Dr. Dirk Messner und Shirley Rodrigues, die die Konferenz mit einem Gespräch eröffneten.
    Eröffnung: Prof. Dr. Dirk Messner und Shirley Rodrigues
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Der Hauptraum des ehemaligen Krematoriums ist voll besetzt mit TeilnehmerInnen. Auf einer Bühne findet das Eröffnungsgespräch statt.
    Eröffnungsgespräch im Kuppelsaal
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Eine Leinwand über der Bühne zeigt den Keynote Speaker.
    Keynote 1: Sponge City/Planet – der Vortrag von Prof. Dr. Kongijan wird live aus Beijing übertragen
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Frau Dr. Katrin Dziekan steht mit einem Mikrofon hinter einem Stehtisch auf der Bühne und spricht.
    Dr. Katrin Dziekan stellt die Projektergebnisse AdNEB vor
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Im Fokus unterhalten sich zwei Teilnehmer. Im Vordergrund sieht man weitere TeilnehmerInnen im Austausch miteinander.
    Netzwerkformate zwischen Vorträgen und Workshops ermöglichen interdisziplinäre Diskurse
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Teilnehmende stehen draußen im Park in der Sonne und unterhalten sich.
    Im Park ergeben sich Austausch und Diskurs zwischen den Formaten der Konferenz
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Eine Gruppe Workshop Teilnehmerinnen sitzen um einen Tisch. Darauf liegt großformatiges Papier, auf dem Workshop Ergebnisse notiert werden.
    Wissenstransfer in den einzelnen Workshops
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Auf der Bühne im Kuppelsaal sitzen sechs TeilnehmerInnen in einem Halbkreis auf Stühlen und befinden sich im Diskurs. Im Vordergrund sitzt das zuhörende Publikum.
    Panel-Talk zu Hindernissen und Treibern beim Bauen im Bestand
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Auf einem Tisch liegen verschiedene Ausdrucke von Artikeln aus den Medien. Teilnehmerinnen sitzen drum herum und besprechen die unterschiedlichen Berichte.
    Workshop TeilnehmerInnen diskutieren Medienberichte zur Verkehrsinfrastruktur
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Am Schild mit der Aufschrift „Gesundheit/Umweltgerechtigkeit“ sprechen Konferenzteilnehmende.
    Netzwerken zum Thema Gesundheit und Umweltgerechtigkeit
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Teilnehmende betrachten graphische Arbeiten in der Ausstellung „Stadtansichten“.
    Einblicke in die Ausstellung „Stadtansichten“
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Über Knöpfe können Klänge zusammengestellt werden. Zwei Kopfhörer liegen bereit.
    In der Audioinstallation „Horch“ stellten Teilnehmende den Klang der Stadt der Zukunft zusammen
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Achim Daschkeit und Vanesa Castán Broto stehen auf der Bühne.
    Keynote von Prof. Vanesa Castán Broto (University of Sheffield)
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Mehrere Personen unterhalten sich im Außenbereich des Veranstaltungsorts.
    Netzwerken im Außenbereich
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Die Teilnehmenden sitzen an einem Tisch und lauschen einem Vortrag.
    Einblick in den Workshop zur Umsetzung sozial-gerechter Klimaanpassung in der kommunalen Verwaltung
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Matthias Rudolph zeigt im Workshop ein Foto von einer Straße.
    Einblick in den Workshop „Cool Spots” mit Prof. Dr. Matthias Rudolph
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Vier Personen stehen auf der Bühne und halten Schilder mit Schlagwörtern vor sich.
    Rückblick auf die Workshops am zweiten Konferenztag durch das AdNEB-Team
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Stefan Bendiks spricht auf der Bühne.
    Keynote „Vom Verkehrsraum zum öffentlichen Raum“ von Stefan Bendiks (Artgineering Brüssel & Graz)
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
  • Teilnehmende sitzen gemeinsam an einem Holztisch im Außenbereich und essen.
    Mittagessen und Zusammenkommen bei bestem Wetter
    Quelle: Philipp Roszykiewicz / Umweltbundesamt
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Downloads

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  • Keynotes
  • Workshops Tag 1
  • Workshops Tag 2
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  • Kongjian Yu

    Prof. Dr. Kongjian YU ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Landschaftsarchitektur und Klimaresilienz. Als Gründer und Dekan des Institutes für Landschaftsarchitektur der Universität Peking hat er maßgeblich zur Entwicklung des ökologischen Urbanismus und naturbasierter Lösungen für die urbane Resilienz beigetragen. Seine Konzepte der „Schwammstadt“ und des „Schwammplaneten“ haben international Anerkennung gefunden und die ökologische Politik in ganz China beeinflusst. Zudem ist er der Gründer von Turenscape, einem führenden Büro für Landschaftsarchitektur, Urbanismus und Architektur, das über 1.000 Projekte in mehr als 250 Städten realisiert hat. Seine herausragenden Beiträge wurden vielfach gewürdigt, unter anderem mit renommierten Auszeichnungen wie dem Cooper Hewitt National Design Award.

    Präsentation: Sponge Planet Land-Based, Water-driven Solution to Global Climate Resilience

  • Vanesa Castán Broto

    Vanesa Castán Broto ist Professorin für Klimaurbanismus am Urban Institute der University of Sheffield, GB. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Verbindung von Klimaschutz und Gerechtigkeit. Sie befasst sich außerdem mit den strukturellen Bedingungen für soziale Innovationen, mit besonderem Interesse für das Handeln von Menschen im Kontext des Klimawandels in schnell wachsenden Städten des globalen Südens.

    Präsentation: From the bottom-up – Activating urban transformations Video: “A Just Urban Transition – But who can deliver it?”

  • Stefan Bendiks

    Stefan Bendiks ist Architekt und Stadtplaner sowie Mitbegründer und Direktor von Artgineering, einem international agierenden Büro für Forschung und Entwurf an der Schnittstelle von Städtebau und Mobilität mit Standorten in Rotterdam, Brüssel und Graz. Er ist ein gefragter Experte für aktive Mobilität und berät als Mitglied der Dutch Cycling Embassy Städte weltweit zum Potenzial des Radverkehrs für eine lebenswertere Stadtgestaltung. Seine Expertise zeigt sich auch in Projekten wie dem preisgekrönten Radschnellweg im Park Belle-Vue in Leuven und dem Masterplan für die Grazer Radoffensive 2030.

    Keine Präsentation verfügbar.

  • Workshop 1: Ein Schwamm, viele Funktionen. Neue Ansprüche an den urbanen Wasserkreislauf in klimaresilienten Schwammstädten

    Die Vision einer klimaresilienten Schwammstadt setzt das Ziel, neue und sehr unterschiedliche Ansprüche an den urbanen Wasserkreislauf und urbane Landschaften unter der Klammer „Klimaresilienz“ synergetisch miteinander zu verbinden. Der Workshop beschäftigt sich mit Beschreibungen des Wasserkreislaufs und der Stadtnatur klimaresilienter Schwammstädte aus unterschiedlichen Disziplinen und Ansprüchen heraus. Der Fokus liegt dabei auf den vier Dimensionen: Hitze und menschliche Gesundheit, urbanes Grün und Biodiversität, Wassermanagement und Überflutungsschutz, sowie Gerechtigkeit.

    Präsentation: Ein Schwamm, viele Funktionen. Neue Ansprüche an den urbanen Wasserkreislauf in klimaresilienten Schwammstädten

  • Workshop 2: Multifunktionale Grünflächen aus Perspektive von Wissenschaft und Praxis

    An urbane Grünflächen werden vielfältige Anforderungen gestellt: Sie sollen Beiträge zur Anpassung an den Klimawandel und zum Erhalt der Biodiversität leisten, sie sollen der Erholung und Gesundheit dienen, Begegnung und Austausch ermöglichen und insgesamt zu besseren Lebens- und Umweltbedingungen in Städten beitragen. Durch die Gestaltung und Überlagerung räumlicher, zeitlicher sowie nutzungsbedingter Aspekte entstehen neue Synergien, aber auch Zielkonflikte. Mit dem Workshop zeigen wir das Verständnis von multifunktionalen Grünflächen aus Perspektive der kommunalen Praxis und der Wissenschaft auf, benennen Chancen und Herausforderungen und diskutieren, wie die Gestaltung und Nutzung multifunktionaler Grünflächen gelingen kann.

    Präsentation: Leitvorstellungen zum Stadtgrün Präsentation: Multifunktionale Grünflächen aus Perspektive von Wissenschaft und Praxis

  • Workshop 3: Für mehr Umweltgerechtigkeit - Herausforderungen und Lösungsansätze im urbanen Raum

    In diesem World Café diskutieren wir die Chancen und Grenzen für mehr Umweltgerechtigkeit in Deutschland in den Bereichen Mobilität, Grünräume und Bauen/Wohnen? Welche Co-Benefits und/oder Barrieren bestehen in der Praxis?

    Präsentation: Für mehr Umweltgerechtigkeit: Herausforderungen und Lösungsansätze im urbanen Raum

  • Workshop 4: Hindernisse und Treiber beim Bauen im Bestand – Erkenntnisse umsetzen

    Bauen im Bestand ist die nachhaltigste Bauweise, doch Abriss und Neubau dominieren weiterhin. Der Workshop präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse aus dem AdNEB-Projekt zu zentralen Hindernissen und Treibern beim Bauen im Bestand. In einem Panel aus Politik, Wissenschaft und Bauindustrie wird die Lage in Deutschland mit Fokus auf praxisnahe Lösungen und interdisziplinäre Zusammenarbeit diskutiert.

    Präsentation: Hindernisse und Treiber beim Bauen im Bestand Erkenntnisse umsetzen

  • Workshop 5: Verkehrsversuche - Zukunftsvision, Ärgernis, Verkehrswende

    Bis zu einem Fünftel des städtischen Raums in Deutschland ist dem Verkehr gewidmet. Angesichts weiterer wichtiger Nutzungen (z. B. Klimawandelanpassung) suchen Städte nach Möglichkeiten, Flächen effizienter zu verteilen. Insbesondere Verkehrsflächen spielen hier eine Rolle. Denn Verkehr kann effizienter organisiert werden und auf weniger Raum die gleiche Mobilität bieten. Hier gewinnen experimentelle Ansätze, wie Verkehrsversuche, zunehmend an Bedeutung. Gemeinsam mit mehreren Städten sprechen wir darüber, wieso Verkehrsversuche oft das Mittel der Wahl sind und wie wir sie so umsetzen können, dass sie langfristig Wirkung entfalten.

    Präsentation: Verkehrsversuche – Und aus welchem Grund? Präsentation: Realizing the transformative potential of street experiments

  • Workshop 6: Straßenräume systematisch entwickeln - Herausforderungen jenseits von Pilotprojekten - BlueGreenStreets

    Für die Entwicklung BlauGrüner Straßenräume existieren mittlerweile verschiedene Planungsleitfäden, als Beispiel sei die BlueGreenStreets-Toolbox erwähnt. Einige Straßenräume sind bereits entsprechend umgestaltet worden, alle gelten als Pilotprojekte. Es fehlt die systematische und flächendeckende Planung und Umsetzung dieses Planungsprinzips. Im Workshop sollen die Herausforderungen und Hemmnisse besprochen, Lösungsansätze festgehalten werden.

    Präsentation: BlueGreenStreets. Straßenräume systematisch entwickeln - Herausforderungen jenseits von Pilotprojekten

  • Workshop 7: Druck- und Hebelpunkte zur Umsetzung sozial-gerechter Klimaanpassung in der kommunalen Verwaltung

    Der Workshop widmet sich dem Gestaltungsspielraum kommunaler Verwaltungen für eine sozial-gerechte Klimaanpassungspolitik. Dazu werden unterschiedliche soziale Gerechtigkeitsaspekte im Kontext der Klimawandelanpassung aus wissenschaftlicher Perspektive vorgestellt (Dreifaltigkeit der Klimagerechtigkeit). Mit Hilfe kommunaler Praxisbeispiele wird skizziert, welche sozialen Aspekte in der Anpassungspraxis bereits adressiert werden und wo zentrale Lücken bestehen. Die Praxisperspektive dient auch dazu, die teils sehr heterogenen Möglichkeiten und Herausforderungen kommunaler Verwaltungsakteure zu thematisieren. Ziel ist es, gemeinsam Druck- und Hebelpunkte zur Umsetzung sozial-gerechter Klimaanpassungspolitik zu identifizieren.

    Präsentation: Kommunale Druck- und Hebelpunkte für eine sozialgerechte(re) Klimaanpassungspolitik

  • Workshop 8: Windows of opportunity for transformation: Wie werden aus Quartieren NEBourhoods?

    Das NEB-Lighthouse aus München - Neuperlach hat die letzten 2,5 Jahre mit Prototypen im urbanen Raum experimentiert. In einem Input möchten wir die Erfahrungen, die wir vor Ort und mit dem Framework des New European Bauhaus gemacht haben, mit den Workshop-Teilnehmenden teilen. Wir präsentieren unser Verständnis von der Dynamik von Transformation und laden ein, eigene Projekte in diesem Modell zu verorten und zu reflektieren. Auf Basis dessen werden Beispiele bearbeitet, um blind spots, windows of opportunity und nächste Schritte strukturiert in einem gemeinsamen Prozess zu erarbeiten.

    Präsentation: Windows of opportunity for transformation - Wie werden aus Quartieren NEBourhoods?

  • Workshop 9: Cool Spots

    Die Stadt ist gebaut, das Klima ändert sich. Wie gehen die Städte mit den Herausforderungen des sich ändernden Klimas insbesondere in den zunehmenden Hitzeperioden um? Vor diesem Hintergrund befasst sich der Workshop mit der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der Gestaltung von öffentlichem Außenraum, der eine Einladung für die Teilhabe und den Aufenthalt im öffentlichen Raum bietet

    Präsentation: Mikroklima Strategien zur Hitzeadaption im urbanen öffentlichen Raum

  • Workshop 10: Die NEB-Akademie - Wissen und Kompetenzen für einen klimaneutralen Gebäudesektor

    Die Klimakrise erfordert eine rasche Ausbildung, Fortbildung und Umschulung heutiger und zukünftiger Arbeitskräfte, um Arbeitnehmer, Unternehmen, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit mit den notwendigen Fähigkeiten für einen kohlenstoffneutralen Gebäudesektor auszurüsten. In diesem Workshop stellen wir den umfassenden Ansatz der NEB Academy für lebenslanges Lernen zu Themen wie Waldumbau und biobasierten Baumaterialien bis hin zum regenerativen Bauen vor und kombinieren theoretische Erkenntnisse mit praktischen Anwendungen. Nach einer Vorstellung der Ideen und Initiativen aus dem Bauhaus Erde, der TU Berlin und HNEE, tauschen sich die Teilnehmenden in kleinen interdisziplinären Gruppen aus, um Bedürfnisse und Möglichkeiten zu ermitteln und Ideen zu teilen.

    Präsentation: Die NEB Akademie - Wissen und Kompetenzen für einen klimaneutralen Gebäudesektor Präsentation: Waldressourcen-Management folgt für eine zukunftsfähige Holzwirtschaft in der Region Brandenburg-Berlin

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 02.07.2025):https://www.umweltbundesamt.de/konferenz-gemeinsam-neues-europaeisches-bauhaus