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Cover des Berichts "eDNA-basierte Verfahren in der behördlichen Praxis"
Wasser

eDNA-basierte Verfahren in der behördlichen Praxis

GeDNA-Projekt


In dem Projekt „eDNA-basierte Verfahren in der behördlichen Praxis“ hat die Universität Duisburg-Essen eine Flächenstudie an Fließgewässern durchgeführt, um das Potenzial genetischer Methoden (⁠DNA⁠-Metabarcoding) zur Beurteilung des ökologischen Zustands für die in der Bewertungspraxis der ⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ genutzten Biologischen Qualitätselemente zu testen. Die Ergebnisse zeigen, dass DNA basierte Methoden eine qualitativ hochwertige, effiziente und kostengünstige Ergänzung zu den klassischen morpho-taxonomischen Methoden ist. In dem Vorhaben haben die Fachleute Protokolle für den gesamten Arbeitsablauf, Software Lösungen für die Auswertung der Daten sowie Arbeitshilfen für die Bewertung erarbeitet.

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Reihe
Texte | 147/2024
Seitenzahl
75
Erscheinungsjahr
Oktober 2024
Autor(en)
Till-Hendrik Macher, Arne J. Beermann, Daniel Hering, Florian Leese, Jonas Zimmermann
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3719 23 204 0
Verlag
Umweltbundesamt
Links
Projektseite GeDNA
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
6616 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Biodiversität  Metabarcoding  Wasserrahmenrichtlinie

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 28.10.2024):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/edna-basierte-verfahren-in-der-behoerdlichen-praxis