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Klima | Energie

Die Stadt als Treibhaus

Flächenversiegelung und Abwärme beeinflussen das Stadtklima

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In Großstädten ist es fast immer wärmer als im Umland. Im Jahresmittel pendelt sich diese Differenz bei ein bis zwei Grad ein. An vielen Tagen kann sich die Temperatur aber auch um sechs Grad und mehr unterscheiden – das ist deutlich spürbar und erschwert vielen Bewohnern im Sommer das Leben. Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ hat verschiedene Ursachen; sie sind alle auf die Besonderheit der Stadt zurückzuführen. In Städten leben Menschen, sie bewegen sich, sie arbeiten, sie produzieren und sie verbrauchen Energie. Hier hat sich der Mensch ein spezielles Umfeld geschaffen:  Statt Wiesen und Wäldern dominieren Straßen und Häuser. Das beeinflusst daslokale ⁠Klima⁠ ganz wesentlich.

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Reihe
Hintergrundpapier | 02/2004
Seitenzahl
2
Erscheinungsjahr
Juni 2004
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
101 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Freisetzung von Treibhausgasen  Stadtklima  Abwärme  Flächenversiegelung

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 20.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/stadt-als-treibhaus