Der Usedomer Gesteinsgarten
54° 0' 0.31" N, 14° 3' 32.832" E





Blick auf Infotafel "Ohne Wald geht es nicht, sonst verlieren wir"
Quelle: Karl-Heinz Rath

Blick auf die Findlinge im Usedomer Gesteinsgarten
Quelle: Karl-Heinz Rath

Blick auf Infotafel "Leben im Steinhaufen"
Quelle: Karl-Heinz Rath

verschiedene Größen und Farben von Findlingen
Quelle: Karl-Heinz Rath

Blick auf den Gesteinsgarten
Quelle: Karl-Heinz Rath

Blick auf die Findlinge
Quelle: Karl-Heinz Rath
Findlinge sind Individualisten und von ihrem Ursprung her Fremde in unserer Landschaft. Eiszeitgletscher brachten sie aus Skandinavien nach Usedom. Ihr Alter rechnet sich oft nach vielen hundert Millionen Jahren. Einst als Werkzeug, später als Straßenstein, heute als Gestaltungselement - jede Zeit hat ihre Sichtweise auf diese bemerkenswerten Naturelemente und kaum jemand kann sich ihrem Reiz entziehen. Die ältesten Findlinge sind 2 Milliarden Jahre alt, der schwerste wiegt über 11 Tonnen. In Zusammenarbeit von Landesforst Mecklenburg-Vorpommern und der Uni Greifswald wurden mehr als 150 Exponate wissenschaftlich dokumentiert und belegen die Vielfältigkeit der für den norddeutschen Raum typischen Geschiebe.
Direkt neben dem Usedomer Gesteinsgarten befinden sich mit Waldkabinett, Waldladen, Usedomer Kletterwald und Naturlehrpfad weitere empfehlenswerte Einrichtungen.
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