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Cover der Publikation TEXTE 31/2019 Arzneimittelrückstände in Rezyklaten der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen
Chemikalien, Landwirtschaft

Arzneimittelrückstände in Rezyklaten der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen


Derzeit bestehen Datenlücken zu Arzneimittelrückständen in Klärschlämmen und daraus erzeugten Phosphor-Recyclingprodukten (P-⁠Rezyklate⁠). Ziel des Projektes war es, Phosphorrückgewinnungs- und Karbonisierungsanlagen in Deutschland hinsichtlich folgender Arzneimittel Ciprofloxacin, Levofloxacin, Clarithromycin, Carbamazepin, 17-α-Ethinylestradiol, Diclofenac, Cefuroxim, Sulfamethoxazol, 17-β-Estradiol, Metoprolol und Bezafibrat zu untersuchen. Die Studie zeigt klar, dass Phosphor-Rückgewinnungsverfahren die Arzneimittelbelastung in P-Rezyklaten im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien wie Klärschlamm signifikant reduzieren. Die Ergebnisse wurden auf einem technischen Workshop diskutiert.

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Reihe
Texte | 31/2019
Seitenzahl
106
Erscheinungsjahr
April 2019
Autor(en)
Fabian Stenzel, Rolf Jung, Sonja Wiesgickl, Kai Dexheimer, Michael Eißing, Matthias Mundt
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3715 33 401 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
4320 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Phosphorrecycling  Kläranlage  Klärschlamm  Altarzneimittel  Antibiotika

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 01.04.2019):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/arzneimittelrueckstaende-in-rezyklaten-der