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TBT - Zinnorganische Verbindungen

- Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme


Zinnorganische Verbindungen, wie das Tributylzinn (TBT), sind meistteils hochtoxisch; teilweise beeinflussen sie den Hormonsstoffwechsel und gehören damit zu den „endocrine disrupters“, zudem ist ihre immunsuppressive Wirkung bekannt. Insbesondere TBT führt zu schweren Schäden bei Tieren wie Schnecken, Fischen oder Ratten. Eine Gefährdung des Menschen ist nicht auszuschließen. Daher stehen die zinnorganischen Verbindungen seit Jahren im Mittelpunkt wissenschaftlicherder Diskussionen. Neueste Untersuchungen machen eine Standortbestimmung notwendig. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung gaben ausgewiesene Experten eine aktuelle Übersicht.

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Reihe
Texte | 16/2003
Seitenzahl
139
Erscheinungsjahr
März 2003
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Kurzfassung
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
2034 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Zinnorganische Verbindung  Umweltgefährlicher Stoff  Ökotoxikologie  Bestandsaufnahme

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 20.08.2019):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/tbt-zinnorganische-verbindungen