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Chemikalien

Substitutionspotentiale von chemischen Verfahrenstechniken durch bio-/gentechnische Verfahren zur Risikovorsorge

Statusseminar im Umweltbundesamt 15.11.2001


Ausgangspunkt für die Vergabe des Gutachtens war die Frage, ob durch den Einsatz biotechnische Verfahren das Risiko bei Störfallanlagen (Seveso-II-Anlagen) reduziert werden kann. Den Bezugspunkt bildeten also biotechnische Verfahren. Es sollte nicht geprüft werden, ob z.B. durch die Optimierung eines chemischen Prozesses das gleiche Ziel erreicht werden könnte. Auf dem Seminar wurde deutlich, dass es für bestimmte Produktgruppen (Feinchemikalien, Pharmawirkstoffe) keine Alternativen zur Biotechnik gibt und dass bei Produkten (Grundchemikalien), für die heute noch keine biotechnische Alternative zur Verfügung steht, großer Forschungsbedarf besteht.

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Reihe
Texte | 30/2002
Seitenzahl
61
Erscheinungsjahr
November 2001
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Zugehörige Publikationen
Ermittlung von Substitutionspotentialen von chemischen Verfahrenstechniken durch bio-/gentechnische Verfahren zur Risikovorsorge
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
1020 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Chemische Verfahrenstechnik  Biotechnisches Verfahren  Gentechnik  Risikovorsorge  Substitutionspotenzial

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 20.08.2019):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/substitutionspotentiale-von-chemischen