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Grundsätze und Maßnahmen für eine vorsorgeorientierte Begrenzung von Schadstoffeinträgen in landbaulich genutzten Böden


In Deutschland werden etwa 17 Mio. Hektar (ha) Böden landwirtschaftlich genutzt. Auf dieser Fläche werden jährlich ca. 36 Mio. t Düngemittel eingesetzt. Mit den Düngemitteln werden neben den Nährstoffen auch Schwermetalle und zum Teil organische Schadstoffe in die Böden eingetragen. Wegen der besonderen Bedeutung der landwirtschaftlichen Böden für eine Produktion gesunder Nahrungsmittel ist aus Vorsorgegründen sicherzustellen, dass es durch Bewirtschaftungsmaßnahmen (Aufbringung von Klärschlamm, Gülle, mineralischem Dünger und Kompost) zu keiner langfristigen Anreicherung von Schadstoffen im Boden kommt. 

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Reihe
Texte | 59/2001
Seitenzahl
140
Erscheinungsjahr
Oktober 2001
Autor(en)
Claus Gerhard Bannick, u.a.
Kurzfassung
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
616 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Schadstoffeintrag  Landwirtschaftliche Bodennutzung  Grenzwertfestsetzung  Bodenvorsorge  Pflanzenstandort  Sickerwässer  Schadstoffanreicherung

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 22.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/grundsaetze-massnahmen-fuer-eine