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Optimierung des Biologischen Monitorings auf der Hohen See

Ansätze zur Steigerung der Effizienz von Methoden und der Aussagekraft


Im vorliegenden F+E-Projekt zum Biologischen ⁠Monitoring⁠ wurden weitergehende Untersuchungen durch Automatisierung von Messungen und die Erprobung neuer Techniken angestrebt. Darüber hinaus sollte die Beurteilung der räumlichen und zeitlichen Variabilität biologischer Kenngrößen verbessert werden. Wesentliche Inhalte des Teilprojekts Pelagial waren Untersuchungen zur on-line Detektion der Oberflächen-Fluoreszenz zur Erfassung der Phytoplankton-⁠Biomasse⁠ mit schiffsintegrierten Fluoreszenz-Meßsonden, der Einsatz und die Erprobung neuester Fluoreszenz-Meßtechnik aus der Grundlagenforschung und darüber hinaus photophysiologische Untersuchungen. (Bestell-Lieferung: CD-ROM)

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Reihe
Texte | 33/2001
Seitenzahl
236
Erscheinungsjahr
Juli 2001
Autor(en)
Bodo von Bodungen, Anna Maria Müller, Michael L. Zettler
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
297 25 395/02
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
2724 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Biomonitoring  Hohe See  Pelagial

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 26.10.2018):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/optimierung-des-biologischen-monitorings-auf-hohen