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Verkehr

Chancen des Rad- und Fußverkehrs als Beitrag zur Umweltentlastung

Teil I: Leitfaden - Teil II: Defizitanalyse


Klare politische Vorgaben, ein stufenweises Vorgehen und die zeitnahe Durchführung von Planung und Umsetzung sind wichtig für die Förderung des nicht motorisierten Verkehrs. Das Verhalten von Entscheidungsträgern, die aktiv Rad fahren und zu Fuß gehen, verbessert das Image des nicht motorisierten Verkehrs; es wirkt als Vorbild und ist ein Multiplikator.

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Reihe
Texte | 32/2001
Seitenzahl
124
Erscheinungsjahr
April 2001
Autor(en)
Elke Plate, Gernot Steinberg, Planersocietät, DortmundMichael Haase, ISUP GmbH, DresdenJürgen Brunsing, Schrift-Verkehr - Büro für Publizistik, Planung, Dortmund
Kurzfassung
Kurzfassung dt./engl.
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
298 96 112
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
43006 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Verkehr  Fahrrad- und Fußgängerverkehr  Fahrrad- und Fußverkehr  Fahrrad  Fahrradfahren  Verkehrskonzept  kommunal mobil

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 04.07.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/chancen-des-rad-fussverkehrs-als-beitrag-zur