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Dokumentation: Journalistenworkshop Stickstoff & Verkehr

Die Luftbelastung durch Stickoxide ist eines der großen Umweltthemen der letzten Jahre. 2017 waren immer noch 65 Städte und Gemeinden über dem EU-weit geltenden Grenzwert von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter - etliche sogar deutlich darüber. Warum das so ist, was und warum wir etwas dagegen tun müssen und wie die Städte damit umgehen, das sollte dieser Workshop klären.

23.04.2018

Diesel-Fahrzeuge sind schon länger als Kern des Problems in dne Innenstädten ausgemacht. Selbst moderne Fahrzeuge, die erst kürzlich gekauft wurden, stoßen ein vielfaches des erlaubten an Stickoxiden aus. Doch auch andere Quellen können relevant sein. Mit dem Workshop „Stickstoff & Verkehr: mehr als ein Diesel-Problem“ lud das Umweltbundesamt Journalistinnen und Journalisten ein, sich umfassend über den wissenschaftlichen Stand und über die Praxis zu informieren. Im Mittelpunkt des Workshops standen folgende Fragen:

  • Welche Dimensionen haben die verkehrsbedingten Stickstoffoxidbelastungen und die anderer Quellen tatsächlich?
  • Welche Risiken gehen davon für die menschliche Gesundheit und die Luftqualität und Ökosysteme aus?
  • Was können – jenseits der Diskussion um Software-Updates und Fahrverbote – Perspektiven für einen nachhaltigen, stickstoffdioxidarmen Verkehr sein? Welche Lösungsansätze gibt es bereits, welche Minderungsmaßnahmen werden als zukünftige Lösungen diskutiert?

Untenstehend finden Sie die Dokumentation des Workshops sowie die Präsentationen zum nachlesen.

Downloads Stickstoff & Verkehr

  • Dokumentation und Präsentationen

    Dokumentation Journalistenworkshop Stickstoff & Verkehr Präsentation Marcel Langner - Impuls: Stickstoff und Verkehr Präsentation Barbara Hoffmann - Impuls Verkehrsbedingte Luftverschmutzung und Gesundheit Praxisbericht 1 - Kiel Praxisbericht 2 - ÖPNV Praxisbericht 3 - DHL

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 Stickstoff Top

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 04.06.2018):https://www.umweltbundesamt.de/dokumentation-journalistenworkshop-stickstoff-0