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Fische aus Mulde und Elbe kaum noch mit Lindan und seinen Nebenprodukten belastet


Fische aus der Mulde und der Elbe sind nur noch geringfügig mit ⁠Lindan⁠ (Gamma-Hexachlorcyclohexan/⁠HCH⁠) und seinen Nebenprodukten aus der Herstellung belastet. Dies ergaben die jährlich durchgeführten Messungen der vom Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) betriebenen Umweltprobenbank des Bundes. Zwischen 2004 und 2009 sanken die Werte für Beta-HCH in Brassen aus der Mulde bei Dessau kontinuierlich um etwa 95%. Die Alpha-HCH-Konzentrationen nahmen auch ab, aber weniger kontinuierlich.

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Seitenzahl
4
Erscheinungsjahr
Oktober 2010
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
98 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Binnenfisch  Elbe  Mulde  Lindan  Nebenprodukt  Fischkrankheit  Biologische Untersuchung  Schadstoffgehalt

„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 24.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/fische-aus-mulde-elbe-kaum-noch-lindan-seinen