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Chemikalien, Gesundheit

Pathogenetische und immunbiologische Untersuchungen zur Frage: Ist die Extrapolation der Staubkanzerogenität von der Ratte auf den Menschen gerechtfertigt?

Teil II: Histologie


Der Kanzerogenitätsversuch an Ratten sollte als letzte Stufe einer Untersuchungsreihe Fragen zur Staubkanzerogenität beantworten. Dazu wurden als spezifisch toxische Stäube Quarz und ultrafeines amorphes SiO2 ausgewählt, außerdem zwei granuläre Stäube ohne bekannte spezifische Toxizität, die sich in ihrer Partikelgröße und spezifischen Oberfläche erheblich unterscheiden; das sind ultrafeiner Industrieruß (mittl. Größe 0,014 μm, BET-Oberfläche ca. 300 m²/g) und quarzfreier Kohlenstaub (mittl. Größe 4 μm, BET-Oberfläche 4,1 m²/g).

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Seitenzahl
77
Erscheinungsjahr
November 2005
Autor(en)
Dr. Heinrich Ernst, Dr. Angelika Kolling, Dr. Bernd Bellmann, Dr. Susanne Rittinghausen, Prof. Dr. Uwe Heinrich, Prof. Dr. Friedrich Pott
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
203 61 215
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
607 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Artikel:

Schlagworte:
 Histologie  Ratte  Krebskrankheit  Toxikologische Bewertung

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 12.06.2013):https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/pathogenetische-immunbiologische-untersuchungen-zur