Umweltbundesamt

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Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen

Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Rosslau
Deutschland
Dienstag, 26. März 2019 10:00 bis 16:30
OpenStreetMap

Anpassung an die Folgen des Klimawandels hilft, besser mit möglichen Risiken umzugehen, Schäden zu verringern und gegebenenfalls existierende Chancen zu nutzen. Wie lässt sich beurteilen, ob wir in Deutschland schon auf dem richtigen Weg sind? Mit welchen Methoden können Akteure geeignete Anpassungsmaßnahmen identifizieren und bewerten?

Die Fachtagung stand im Kontext der Deutschen ⁠Anpassungsstrategie⁠ an den ⁠Klimawandel⁠ (⁠DAS⁠), deren Fortschreibung der Bund für 2020 plant.

Der Auftrag zur Fortschreibung umfasst auch eine unabhängige Evaluierung der DAS. Daher hat das Umweltbundesamt eine passende Evaluationsmethode entwickeln und anwenden lassen. Fachpersonen aus Wissenschaft und Behörden bewerteten in einem extern geleiteten Verfahren den bisherigen Stand der Anpassung in Deutschland, insbesondere auf Bundesebene.
Um ökonomische Aspekte der Anpassung besser abschätzen zu können, hat ein weiteres Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Auftrag des Umweltbundesamtes die volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandels in Deutschland detailliert modelliert. Auf dieser Grundlage wurden mögliche Anpassungsmaßnahmen und -instrumente sowie deren Wechselwirkungen untereinander analysiert. Auf der Fachtagung am 26. März 2019 in Dessau wurden die verwendeten Methoden vorgestellt und einen Einblick in die laufenden Arbeiten gegeben.

Nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Harry Lehmann, Fachbereichsleiter im Umweltbundesamt, stellten Christian Kind (Adelphi) und Dr. Stephan Silvestrini (Centrum für Evaluation) Methoden zur Evaluation vor, wobei sie der Frage nachgingen: Wie lässt sich die Anpassung an die Folgen des Klimawandels evaluieren?

Dr. Ulrike Lehr (GWS) und Professor Dr. Jesko Hirschfeld (IÖW) zeigten in ihren Vorträgen Möglichkeiten und Methoden zur ökonomischen Bewertung von Politikmixen auf. Zudem präsentierten Roland Hohmann (Schweizer Bundesamt für Umwelt) mit einem Beitrag zur Evaluation von Klimaanpassung und Markus Leitner (Umweltbundesamt Österreich) zur Relevanz ökonomischer Studien in der Politikberatung, Perspektiven der Nachbarländer.

Ergänzt wurden die Beiträge durch Podiumsdiskussionen im Austausch mit den insgesamt 115 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

Am Nachmittag stand der Austausch untereinander und die thematische Vertiefung im Fokus der Fachtagung. Dazu gab es drei verschiedene Workshops in denen die Teilnehmenden folgenden Fragen nachgingen:

  • Wie lässt sich die Wirksamkeit von Klimaanpassung erhöhen?
  • Wie finden wir die richtigen Maßnahmen?
  • Wie können Kosten und Nutzen bewertet werden?

Die Workshops wurden durch inhaltliche Beiträge der Referierenden bereichert. Dazu zählten neben den Referierenden des Vormittags auch: Dr. Hansjörg Gaus (Centrum für Evaluation), Patrick Trötschler (Bodensee Stiftung), Laura Ahmann & Markus Flaute (GWS), Clara Wolff IÖW) und Professorin Dr. Katrin Rehdanz (Universität Kiel).

Die Gesamtmoderation der Fachtagung lag bei Frau Dr. Esther Hoffmann (IÖW).

Tagungsdokumentation

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  • Tagungsunterlagen
  • Präsentationen
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  • Tagungsunterlagen

    Veranstaltungsflyer

  • Plenum

    Dr. Stefan Silvestrini (Centrum für Evaluation) und Christian Kind (adelphi): Wie lässt sich Anpassung an die Folgen des Klimawandels evaluieren? Dr. Roland Hohmann (Schweizer Bundesamt für Umwelt): Reflexion - Evaluation von Anpassung aus Schweizer Sicht Dr. Ulrike Lehr (Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung) und Prof. Dr. Jesko Hirschfeld (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung): Wie lassen sich geeignete Anpassungsmaßnahmen bewerten und auswählen? Markus Leitner (Umweltbundesamt Österreich): Relevanz ökonomischer Studien in der Politikberatung - Erfahrungswerte aus Österreich

  • Workshop 1: Wie lässt sich die Wirksamkeit von Klimaanpassung erhöhen?

    Dr. Stefan Silvestrini (Centrum für Evaluation): Input 1: Woran lassen sich gute Politikprozesse festmachen? Dr. Roland Hohmann (Schweizer Bundesamt für Umwelt): Wirkungsmodell und Reflexion aus der Vollzugskontrolle und Evaluation Anpassungstrategie Schweiz Christian Kind (adelphi): Beispiele zur Verankerung in Politik und Recht

  • Workshop 2: Wie finden wir die richtigen Maßnahmen?

    Dr. Hansjörg Gaus (Centrum für Evaluation): Input 1: Möglickeiten und Grenzen der Wirkungsevaluation Dr. Ulrike Lehr (Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung): Input 2: Zur Identifikation gesamtwirtschaftlich relevanter Maßnahmen Patrick Trötschler (LIFE AgriAdapt): Nachhaltige Anpassung der europäischen Landwirtschaft an den Klimawandel

  • Workshop 3: Wie können Kosten und Nutzen bewertet werden?

    Lara Ahmann und Markus Flaute (Specialists in Empirical Economic Research und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung): Input 1: Erkenntnisse zur Auswahl von Maßnahmen basierend auf gesamtwirtschaftlicher Modellierung Clara Wolff, Prof. Dr. Jesko Hirschfeld (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung): Erweiterte Ökonomische Bewertung von Politikinstrumenten der Klimaanpassung

Veranstaltungsambiente im Forum des Umweltbundesamtes unter dem großzügigen Glasdach und vor der mit Holz verkleideten Fassade mit viel Fensterglas in den Farben Grün und Blau abgesetzt. Auf der Steinfläche am Boden stehen die Teilnehmenden an Stehtischen und diskutieren.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Veranstaltungsambiente im Forum des Umweltbundesamtes unter dem großzügigen Glasdach mit Blick nach draussen durch die Glasfront. Klar zu sehen sind die Teilnehmenden im Vordergrund, die sich während der Mittagspause unterhalten.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Veranstaltungsambiente im Hörsaal des Umweltbundesamtes. Der Blick geht nach vorn Richtung Podium zur Projektionsfläche. Ein Teilnehmener steht auf dem Podium am Stehpult und präsentiert seinen Vortrag. Die Teilnehmenden sitzen davor und hören zu. Der Hörsaal ist in warmen Holzfarben gehalten.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Ein Vortragender steht am Stehpult und spricht ins Mikrofon. Die Vortragsunterlagen hält er in der Hand. Der Vortragende trägt einen roten Pullover mit Jacket darüber.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Vortragende steht auf dem Podium an einem Rednerpult und trägt vor mit einem Mikrofon in der Hand. Im Hintergrund ist das Veranstaltungsprogramm auf der Projektionsfläche zu sehen.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
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Der Blick geht direkt auf die Projektionsfläche mit dem Titel: Beispiel für Analyseraster. Im Vordergrund trägt ein Teilnehmender vor. Er steht an einem Rednerpult.

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Vortragender  steht am Rednerpult vor einem Mikrofon und spricht mit der Hand gestikulierend.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Vortragender trägt mit seinen Händen gestikulierend vor. Er steht am Rednerpult vor einem Mikrofon. Im Hintergrund ist seine Präsentation zu sehen zur Überschrift Begriffsbestimmung.

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Vortragender hält ein Mikrofon in der Hand und steht vor einem Tisch. Auf dem Tisch stehen 3 Tischmikrofone. Der Vortragender trägt ganz schwarz der Hintergrund ist Holzfarben.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Teilnehmender hat das Wort. Er ist von seinem Platz im Hörsaal aufgestanden und spricht in ein Mikrofon. Das Mirofon hält er in seiner linken Hand.

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Teilnehmende diskutieren miteinander auf dem Podium. Sie stehen nebeneinander an Stehtischen aufgereiht. Der blick geht von hinten zwischen den Zuhörenden durch nach vorne.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Veranstaltungsambiente im Hörsaal des Umweltbundesamtes: Der Blick geht nach vorne über die sitzenden Teilnehmenden hinweg zum Podium hin. Auf dem Podium stehen Diskutanten und Diskutantinnen an Stehtischen.

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Im Hörsaal sitzen die Teilnehmenden auf den roten Sitzen und diskutieren miteinander. Eine Teilnehmende mit grünem Tuch um dem Hals gestikuliert dabei mit der rechten Hand.

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Teilnehmende stehen an Stehtischen auf dem Podium. Auf den Stehtischen stehen Gläser mit Wasser. Namensschilder und Tischmikrofone. Ein Teilnehmer spricht gestikulierend ins Publikum.

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Veranstaltungsambiente im Hörsaal des Umwelbundesamtes: Der Blick geht noch vorne auf das Podium. Auf dem Podium präsentiert eine Teilnehmerin einen Vortrag , der auf der Projektsfläche über dem Podium abgebildet wird.

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Teilnehmende sitzen im Hörsaal auf den roten Sitzen und sprechen miteinander. Ein Teilnehmer lehnt sich dabei über die Stuhllehne nach hinten um die sprechende Teilnehmerin anzuschauen. Er trägt einen blauen Anzug. Die Teilnehmerin trägt einen beigen Pulluver mit beigem Halstuch.

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Teilnehmende sitzen auf den roten Sitzen im Hörsaal und sprechen miteinander. Ein Teilnehmer hebt dabei gestikulierend seine linke Hand.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Workshopgruppenraum Ambiente im Umweltbundesamt: Teilnehmende sitzen im Rechteck an Tischen und hören dem Vortragenden zu. Der Raum ist in hellen Farben gestaltet. Manche Teilnehmende haben sich auf Stühlen und Fensterbänke verteilt.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Teilnehmende sitzen an hellgrauen Tischen im Rechteck und schauen hoch zur Präsentationsfläche.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Teilnehmende sitzen an hellgrauen Tischen im Rechteck und schauen hoch zur Präsentationsfläche.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Teilnehmende sitzen an hellgrauen Tischen und schauen auf die Leinwand. Auf der Leinwand ist eine Präsentation zu sehen und im Hintergrund ist ein Bild mit einem großen Reh in Schwarz Weiss zu sehen. An der Decke hängt der Beamer.

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Teilnehmende sitzen in lockeren Stuhlreihen vor einer Präsentionsfläche  im Ausstellungsraum des Umweltbundesamtes. Links und recht neben der Projektsflächen stehen die Vortragenden. Ein Flipchart und eine Stellwand stehen daneben aufgereiht.

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Teilnehmende sitzen an Tischen im Rechteck und folgen einer Präsentation. Die Präsentierenden stehen vorn am Stehpult und neben der Stellwand.

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Eine Teilnehmerin präsentiert Gruppenarbeitsergebnisse an einer Pinwand. Die Ergebnisse stehen stehen auf hellgrünen Moderationskarten geschrieben. Im Hintergrund ist eine Präsentation eingeblendet. Davor steht ein Teilnehmender am Stehpult.

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Teilnehmende sitzen an einer langen Tischreihe und folgen den Ausführungen einer Teilnehmerin im roten Pullover. Auf dem Tische liegen Moderationskarten und -kreise in allen Regenbogenfarben sowie Getränkegeläser und Namensschilder.

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Ein Teilnehmer steht in mitten der Stuhlreihen vor dem Podium und spricht gestikulierend. Die anderen Teilnehmenden sitzen auf den Stühlen und hören nachdenklich zu.

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Hinweisschild mit grünem Pfeil zeigt in Richtung Workshop 3: Wir können Kosten und Nutzen bewertet werden ?

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Abschlusspräsentation auf dem Podium im Hörsaal. Auf dem Podium stehen 4 Stellwände nebeneinander. Auf den Stellwänden befinden sich die Workshopergebnisse auf farbigen Moderationskarten geschrieben angepinnt. Und die jeweiligen Moderatorinnen und Moderatoren erläutern die Ergebnisse. Zwei Personen halten ein Mikrofon in der Hand.

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Zwei Teilnehmende erklären ihre Workshopergebnisse, die auf grünen Moderationskarten geschrieben an einer Stellwand gepinnt zu sehen sind. Die beiden Teilnehmenden halten jeweils ein Mikrofon in der Hand.

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Teilnehmerin erläutert vor einer dunklen Pinwand mit hellrosa Moderationskarten die Workshopergebnisse. Sie hält ein Mikrofon in der Hand und trägt einen grün beigen Seidenschal.

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Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Teilnehmerin im rosa Shirt und roter Strickjacke erläutert die Ergebnisse aus dem Workshop: Wie lässt sich die Wirksamkeit von Klimaanpassung erhöhen? Sie spricht in ein Mikrofon, welches sie in der Hand hält.

Fachtagung: Mit wissenschaftlichen Methoden die Klimaanpassung unterstützen, 26.3.19 in Dessau
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Auf dem Podium stehen alle Workshopergebnisse zu sehen auf Pinwänden geschrieben auf verschieden farbigen Moderationskarten. Die Präsentionsfläche zeigt den Text: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Quelle: Quelle: IÖW - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des ⁠UBA⁠ und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit. 

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Quelladresse (zuletzt bearbeitet am 16.05.2019):https://www.umweltbundesamt.de/service/termine/wissenschaftlichen-methoden-die-klimaanpassung?tabc=2