Wie Software grüner werden kann: Ergebnisse eines Fachgesprächs

ein Laptop steht auf einer grünen Wiese, auf dem Bildschirm ist ein grüner, grasbewachsener Hügel vor blauem Himmel zu sehenzum Vergrößern anklicken
Schlank programmiert, erweiterbar & langfristig gepflegt – mögliche Eigenschaften „grüner“ Software
Quelle: Yuri Arcurs / Fotolia.com

Wird von Green IT gesprochen, so denkt man dabei meist an energieeffiziente und ressourcenschonende Hardware. Genauso wichtig ist jedoch die Software – weil schlecht konzipierte Software unnötig viel Energie und Hardwareressourcen braucht. Was genau nachhaltige Software ausmacht, erfahren Sie im Dokumentationsband eines UBA-Fachgesprächs.

Worauf soll man bei der Entwicklung von Software achten? Wie kann man die ⁠Nachhaltigkeit⁠ von Software messen? Welche Kriterien könnte ein "Blauer Engel" für Software haben? Das waren die Fragen, die Öko-Institut e.V. und ⁠UBA⁠ im November 2014 mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Softwareentwicklung und -anwendung diskutierten. Die Dokumentation fasst die Kurzvorträge des Fachgesprächs und die Diskussion zusammen und gibt einen Ausblick, welche weiteren Forschungsaktivitäten notwendig sind.

Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 Software  Informations- und Kommunikationstechnik  Informations- und Kommunikationstechnologie  Computer  green IT