Wie Lithium-Akkus und damit Smartphones & Co. länger halten

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In der Informations- und Kommunikationstechnik werden vor allem Lithium-Akkus eingesetzt.
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Lithium-Akkus versorgen Smartphone, Tablet oder Notebook mit Energie. Oft können die Akkus nicht getauscht werden, so dass man bei einem defekten Akku das ansonsten funktionstüchtige Gerät nicht mehr mobil nutzen kann. Eine UBA-Studie hat nun erforscht, welche Umweltauswirkungen Lithium-Akkus haben und wie man die Lebensdauer des Akkus verbessern kann.

Rohstoffgewinnung, Herstellung, Transporte und Entsorgung von Akkus belasten die Umwelt. Die TU Berlin hat für das ⁠UBA⁠ Lebenszyklus-Daten für Lithium-Akkus erforscht. Diese Daten helfen, die Umweltwirkung der Lithium-Akkus in Notebooks, Smartphones und ähnlichen Geräten besser zu beurteilen. Wenn Akkus nicht mehr funktionieren, kann das viele Ursachen haben: Mängel in der Herstellung, Umwelteinflüsse, das Alter des Akkus und das Lade- und Benutzerverhalten. Die Studie macht Vorschläge, wie alle Beteiligten dafür sorgen können, dass Akkus länger funktionieren.