Wo Landwirtschaft betrieben wird, ist deutschlandweit zu viel Nitrat im Grundwasser. Das Wasser aus der Leitung ist trotzdem sicher. Dafür sorgen Deutschlands Wasserversorger. weiterlesen

Wo Landwirtschaft betrieben wird, ist deutschlandweit zu viel Nitrat im Grundwasser. Das Wasser aus der Leitung ist trotzdem sicher. Dafür sorgen Deutschlands Wasserversorger. weiterlesen
Langlebige Stoffe, die in die Gewässer gelangen, führen dort oft jahrzehntelang zu Problemen. weiterlesen
Aufbereitetes Abwasser etwa zur Bewässerung von Äckern einzusetzen schont die Wasserressourcen – birgt aber auch Risiken, da es Viren oder Chemikalien enthalten kann. Bis Ende Mai 2018 will die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag mit Anforderungen an die Wasserwiederverwendung veröffentlichen. UBA-Präsidentin Krautzberger und EU-Parlamentarier Wölken luden am 22. März in Brüssel zur Diskussion. weiterlesen
Zum Weltwassertag am 22. März kürt das Umweltbundesamt (UBA) den sandigen Tieflandbach zum Gewässertyp des Jahres 2018. Bäche dieses Typs liegen vornehmlich in den sandigen Gebieten der direkt vom Inlandeis geformten Alt- und Jungmoränenlandschaft von Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. weiterlesen
In kurzen Texten, Bildern und Videos bietet die neue Infoplattform des UBA „Wasserwirtschaft in Deutschland“ einen schnellen Überblick mit kompakten Infos in Text und Video. Außerdem dient sie als Einstieg in die gleichnamige Broschüre mit vertiefenden Infos zu Belastungen und zum Zustand unserer Gewässer sowie zu Maßnahmen zum Gewässerschutz. weiterlesen
Am 3.10.2017 trat eine überarbeitete Klärschlammverordnung in Kraft. Nach einer Übergangsfrist darf demnach kein Klärschlamm aus mittleren und großen Kläranlagen mehr als Dünger eingesetzt werden. Gleichzeitig wird eine Rückgewinnung des im Klärschlamm enthaltenen Phosphors vorgeschrieben. Die Hintergründe erklärt das Portal „Cleaner Production Germany“ in einem Kurzfilm und einem Newsletter. weiterlesen
Salzhaltige Industrieabwässer sind gleich mehrfach problematisch: Sie lassen Rohre schneller rosten, belasten Flüsse und Seen und erschweren die Trinkwassergewinnung. In einer Pilotanlage des Umweltinnovationsprogramms werden seit 2015 störungsfrei solche Abwässer aus der Kunststoffherstellung aufbereitet, Wasser und Salz wieder in den Produktionskreislauf (die Elektrolyse) eingespeist. weiterlesen
Am 9. Januar 2018 tritt die geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft. Trinkwasserversorger können ihre Probennahme zukünftig an vor Ort relevante Risiken anpassen. Eine UBA-Leitlinie gibt Hilfestellung. weiterlesen