Geräte müssen besonders emissionsarm sein. weiterlesen
Blauer Engel für Kaminöfen
Ergebnisse des deutschen Moos-Monitoring veröffentlicht
Aus der chemischen Analyse von Moosen lassen sich Rückschlüsse auf die atmosphärische Schadstoffbelastung ziehen (Biomonitoring). Seit 1990 nahm die Belastung durch die meisten Metalle flächendeckend deutlich ab. Für Stickstoff ist gegenüber 2005 keine Entlastung festzustellen. Bei der Erhebung 2015/16 fanden erstmals auch Untersuchungen zu organischen Schadstoffen statt. weiterlesen
Luftmessnetz: Wo und wie wird gemessen?
Luftschadstoff-Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit gelten für alle Bürgerinnen und Bürger. Deshalb müssen sie überall eingehalten werden. Für die Lage und Zahl der Messstationen sowie für die verwendeten Messverfahren gibt es klare gesetzliche Vorgaben, die europaweit gelten. weiterlesen
Luftwechsel in Innenräumen bestimmen – ein Methodenvergleich
Luft in Innenräumen muss regelmäßig ausgetauscht werden, damit sie die Gesundheit nicht belastet. Um den Luftwechsel, besonders in energieeffizienten Gebäuden, beurteilen sowie optimal einstellen zu können und damit eine gute Raumluftqualität zu gewährleisten, können Fachleute die Luftwechselrate bestimmen. Das UBA hat verschiedene Messmethoden miteinander vergleichen und bewerten lassen. weiterlesen
UBA-Einschätzung zu Leopoldina-Gutachten
Die Wissenschaftsakademie Leopoldina hat im Auftrag der Bundesregierung Stellung zur Debatte um Grenzwerte für Luftschadstoffe genommen und den Untersuchungsbericht „Stickstoffoxide und Feinstaub in der Atemluft“ veröffentlicht. Der Bericht der Leopoldina bestätigt in weiten Teilen die Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) zur Luftbelastung und deren Ursachen. weiterlesen
Umweltbundesamt weist Kritik an NO2-Studie zurück
Das Umweltbundesamt weist Kritik an einer vom Helmholtz-Zentrum München durchgeführten Studie zur Krankheitslast von Stickstoffdioxid zurück. Die Studie wurde nach aktuellen wissenschaftlichen Standards durchgeführt. Die Ergebnisse besitzen weiter ihre Gültigkeit. weiterlesen
Hohe mittlere Ozonwerte, aber wenig Spitzen im Jahr 2018
Trotz scheinbar idealer Bedingungen für die Ozonbildung wurden im heißen und sonnigen Sommer 2018 Spitzenkonzentrationen nicht häufiger als in den Vorjahren gemessen. Einer aktuellen UBA-Studie zufolge trug die Trockenheit wahrscheinlich zur Minderung der Ozonkonzentrationen bei, da die Pflanzen weniger für die Ozonbildung nötige Vorläuferstoffe bildeten. weiterlesen
Dialog für gesündere Luft in den eigenen vier Wänden
Erste internationale Konferenz zu Innenraumluft-Chemikalien in Berlin: Was ist nötig, damit insbesondere empfindliche Personen, wie zum Beispiel Kleinkinder, kranke und ältere Menschen, besser vor Schadstoffen in der Innenraumluft geschützt werden können? Dies ist eine der zentralen Fragen der ersten internationalen Konferenz zur Risiko-Bewertung von Innenraumluft-Chemikalien. weiterlesen