Trinkwasser könnte in etlichen Regionen Deutschlands in Zukunft spürbar teurer werden. Grund ist die hohe Belastung des Grundwassers mit Nitrat. Eine vierköpfige Familie könnte bis zu 134 € im Jahr mehr bezahlen müssen. weiterlesen

Trinkwasser könnte in etlichen Regionen Deutschlands in Zukunft spürbar teurer werden. Grund ist die hohe Belastung des Grundwassers mit Nitrat. Eine vierköpfige Familie könnte bis zu 134 € im Jahr mehr bezahlen müssen. weiterlesen
Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (kurz GAP) verfolgt im Kern seit mittlerweile 60 Jahren die gleichen Ziele. Umwelt- und Naturschutzzielen wird sie dabei nicht gerecht, die landwirtschaftlich verursachten Probleme auf Boden, Wasser, Luft, Klima und Biodiversität sind dramatisch. Es ist Zeit – die zukünftige GAP muss eine nachhaltige, umwelt- und naturverträgliche Landwirtschaft fördern. weiterlesen
Vorrangiges Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, getrennt gesammelte Bioabfälle hochwertig zu verwerten. Dabei ist die Landwirtschaft der Hauptabnehmer der erzeugten Komposte und Gärreste. Welche Vorteile Komposte und Gärreste für den Acker haben, aber auch welche Schwierigkeiten es bei der Verwertung dieser Erzeugnisse gibt, hat das UBA in einem Positionspapier zusammengefasst. weiterlesen
Tierarzneimittel stehen zunehmend im öffentlichen Fokus. Denn nur ein Teil des Wirkstoffs wird vom Körper aufgenommen, der Rest wird ausgeschieden und kann so über die Düngung in Boden Wasser gelangen. Das kann negative Auswirkungen auf die dort lebenden Organismen haben. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, wie man dem Problem vorbeugen und es mindern kann. weiterlesen
Auf dem Agrarkongress "Landwirtschaft mit Zukunft – ökologisch und gerecht" lautete das Fazit der Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Umwelt und Landwirtschaft: Ein "weiter so" in der Landwirtschaftspolitik kann es nicht geben. "Es ist höchste Zeit zu handeln", findet Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes und Mitorganisatorin. weiterlesen
Unser Fleischkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt. Nitrat im Grundwasser, Ammoniak in der Luft und Antibiotika im Boden sind nur ein paar Beispiele. Ohne Veränderungen unserer Essgewohnheiten, das heißt vor allem einen deutlich geringeren Fleischkonsum, wird es äußerst schwierig, unsere Umwelt und unser Klima wirksam zu schützen. weiterlesen
Die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden. Wie es anders gehen könnte, zeigt die neue Fachbroschüre „Umweltschutz in der Landwirtschaft“. weiterlesen
UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bekräftigt in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) den Vorschlag, die Mehrwertsteuer bei Fleisch von sieben auf 19 Prozent zu erhöhen. Die intensive Tierhaltung belastet die Umwelt nicht nur mit Klimagasen, sondern zum Beispiel auch mit Nitrat, das ins Grundwasser gelangt, mit hohen Ammoniak- und Stickoxidemissionen, mit Antibiotika oder anderen Tierarzneimitteln. weiterlesen