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Tatenbank

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
um die Tatenbank nutzerfreundlicher zu gestalten, haben wir einige Aktualisierungen geplant, die bald verfügbar sein werden. Durch diese schrittweisen Aktualisierungen wird das Erfassungsformular erneuert und die Oberfläche der Tatenbank ein neues Erscheinungsbild bekommen. Ihnen stehen in der Zwischenzeit alle Funktionen weiterhin zur Verfügung.

Vielseitig, anregend und offen: In der ⁠KomPass⁠-Tatenbank finden Sie zahlreiche Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Deutschland. Mit Such- und Filtermöglichkeiten können Sie gezielt nach Beispielen guter Anpassungspraxis und so Anregungen für die eigene Arbeit finden. Wenn Sie selbst Maßnahmen umgesetzt haben, können Sie diese in die Tatenbank eintragen und damit zum guten Beispiel für andere werden.

Die Tatenbank enthält vor allem lokale und regionale Praxisprojekte und Einzelmaßnahmen in Deutschland. Um als gutes Beispiel aufgenommen zu werden, müssen die Projekte und Maßnahmen die „Kriterien guter Praxis der Anpassung“ erfüllen. Forschungsprojekte sind nicht Teil der Tatenbank. Diese sind im Werkzeug „Projekte und Studien“ gebündelt. Weitere Erläuterungen zur Tatenbank finden Sie in unseren „FAQs“.

Sie möchten Ihre Maßnahme oder Ihr Praxisprojekt in der Tatenbank präsentieren? Bitte nutzen Sie hierfür unser Formular.


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Audit Überflutungsvorsorge – Hochwasser und Starkregen

DWA-Audit "Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet"

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) hat mit dem DWA-Merkblatt M551 Audit "Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet", Dezember 2010, einen Rahmen für ein Audit zur Hochwasservorsorge im lokalen Kontext vorgelegt. Zielgruppe sind Kommunen und Verbände nicht allein in ihrer öffentlich-rechtlichen Zuständigkeit sondern als Projektionsfläche für alle Anforderu… weiterlesen

Dynamischer Kulturlandschaftsplan und Kulturlandschaftsverband "Obere Wipperau"

Großflächenberegnungen verteilen Wasser sanft und bodennah

Ziel des Kulturlandschaftsverbands ist die historisch gewachsenen Kulturlandschaften zu erhalten und unter dem Einfluss des projizierten Klimawandels zu schützen, zu pflegen und anzupassen. Die Aufgabe des Kulturlandschaftsverbands ist die Anpassung der Agrarstruktur, des (Freizeit-) Wege- und Gewässernetzes, der Grundwasserbewirtschaftung und der sonstigen Naturgüter (Natur, Boden…) an den Klimaw… weiterlesen

Potenziale zur Substitution von Grundwasser für die Feldberegnung - ":Wasser wächst auf Feldern"

Im Vordergrund unberegneter Mais und im Hintergrund beregneter Mais im Vergleich zu sehen

Das Projekt ":Wasser wächst auf Feldern" ist eingebunden in das BMBF-Projekt "Klimafolgenmanagement", das sich mit den Folgen des Klimawandels für die Metropolregion Hannover - Braunschweig - Göttingen - Wolfsburg auseinandersetzt. Klimasimulationen haben gezeigt, dass sich die Niederschläge zunehmend in die Wintermonate verlagern und wir künftig mit noch wärmeren und trockeneren Sommern rechnen m… weiterlesen

Projekt "Klimawandelgerechte Metropole Köln"

Verdichtete Innenstädte mit wenigen Grünflächen: so präsentieren sich viele der nordrhein-westfälischen Großstädte. Sie sind daher für die Folgen des Klimawandels mit zu erwartenden längeren Hitzeperioden und häufiger auftretenden Starkregenereignissen besonders anfällig. Als größte Stadt Nordrhein-Westfalens ist Köln ein gutes Beispiel, um die Folgen des Klimawandels auf die Ballungsgebiete genau… weiterlesen

Klimaatlas Nordrhein-Westfalen

Der digitale Klimaatlas Nordrhein-Westfalen stellt umfangreiche Informationen zum Klima und seiner Entwicklung in Nordrhein-Westfalen online unter www.klimaatlas.nrw.de zur Verfügung. Ausführlich und verständlich werden dort die relevanten meteorologischen Parameter erläutert, und auf über 500 Karten veranschaulicht, wobei auch regionale Aussagen möglich sind. Der Klimaatlas NRW liefert somit sowo… weiterlesen

Bildungsordner "Klarkommen mit dem Klimawandel"

Der Klimawandel wird noch mindestens bis Ende des 21. Jahrhunderts fortschreiten. Mit den Folgen der Erwämung wird vor allem die heute sehr junge Generation künftig zu kämpfen haben. Umso wichtiger ist es, die jungen Menschen schon heute für dieses Thema zu sensibilisieren. Mit dem Bildungsordner "Klarkommen mit dem Klimawandel" hat das Umweltministerium NRW für Lehrer eine umfassende Materialsamm… weiterlesen

WOLK - GIS Tool zur Ermittlung und Bewertung der Auswirkungen von Starkniederschlägen und Maßnahmenplanung

Karte, die Regenwasserabflüsswege zeigt

Durch Starkniederschläge verursachte Überschwemmungen kommen immer häufiger vor. Dabei ist das städtische Kanalnetz einer extremen Belastung ausgesetzt. Was passiert, wenn in kurzer Zeit extrem viel Regen weit oberhalb des Bemessungsregens der Kanalisation fällt? Wohin fließt das Wasser, wo gibt es Überschwemmungen? Mit den WOLK-Karten sehen Sie dies auf einen Blick! WOLK steht für WaterOverlast L… weiterlesen

Gründachkartierung Düsseldorf

Im Jahr 2008 hat die Stadt Düsseldorf mit Hilfe einer flächendeckenden Luftbildauswertung eine Gründachkartierung für das gesamte Stadtgebiet erstellt. Die Gründachkartierung liefert wichtige Planungshinweise für die Schaffung eines besseren Stadtklimas. Gründächer sollen der thermischen Aufheizung in (dicht) bebauten Bereichen entgegen wirken. Die Pflanzendecke nimmt CO2 auf (Photosynthese). Grün… weiterlesen

KlimaNet - Wassersensible Stadtentwicklung: Netzwerk für eine Anpassung an Klimatrends und Extreme

Die Diskussion um die Auswirkungen des Klimawandels und die notwendigen Anpassungsmaßnahmen ist nicht nur in der Fachöffentlichkeit, sondern auch in der Öffentlichkeit allgegenwärtig. Aufgrund der prognostizierten Klimaveränderungen verbunden mit einer zunehmenden Häufigkeit von extremen Starkniederschlägen ist mit einer Zunahme von Überflutungsereignissen in besiedelten Räumen wie auch mit einer… weiterlesen

INNIG Hochwasser-Informationsplattform

Ziel dieser Internetseiten ist die Bereitstellung von Informationen zur Hochwassersituation in Bremen. Dazu gehören sowohl allgemeine Angaben über Geländehöhen, Wasserstände, Schutzbauwerke, Organisation des Hochwasserschutzes usw. als auch Informationen, die speziell auf die persönliche Wohn- und Lebenssituation der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bremen zugeschnitten sind. Neben den vielfältige… weiterlesen

Auswirkungen der regionalen Klimaentwicklung auf die Wasserversorgung

Die Energie und Wasser Potsdam GmbH veranlasste die Erstellung komplexer Grundwassermodelle, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserversorgung zu untersuchen. Zur Simulation des Wasserhaushaltes für die Periode 2004 bis 2055 wurden für das Einzugsgebiet des Wasserwerkes Potsdam Leipziger Straße spezielle Klimadaten verwendet, die vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung erstellt w… weiterlesen

Niedrigwasser-Informationsdienst Bayern

Die Niederschlagsverteilung und -mengen in Bayern werden sich im Zuge des Klimawandels zunehmend ändern. Hochwasser werden sich verschärfen, aber auch Trockenperioden mit niedrigen Wasserständen werden sich häufen. Bereits seit über 100 Jahren gibt es in Bayern einen Hochwassernachrichtendienst. Er hat sich bei der Warnung vor Hochwasser und dem rechtzeitigen Einleiten von Schutzmaßnahmen bewährt.… weiterlesen

Klimalotse, der Leitfaden zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Der Klimawandel hat weitreichende Auswirkungen für Mensch und Umwelt. Dies erfordert eine systematische Auseinandersetzung mit den Folgen von Klimaveränderungen auch in Deutschland. Der Klimalotse ist ein Leitfaden, der Sie dabei unterstützt, die Risiken des Klimawandels zu umschiffen und Chancen gezielt zu verfolgen. Er richtet vor allem an Angestellte in der Verwaltung kleiner Kommunen, etwa in… weiterlesen

Polder Katzau: Vorbeugender Hochwasserschutz an der Donau

Das bestehende Hochwasserschutzsystem an der Donau zwischen Vohburg und Neustadt ist in Jahrzehnten historisch gewachsen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden mit dem stufenweisen Ausbau des Hochwasserschutzes in großem Maße natürliche Überschwemmungsgebiete der Donau vom Fluss abgeschnitten. Mit dem Ausbau des technischen Hochwasserschutzes, vor allem mittels Flussdeiche und Rücklaufdeichen, wurde das… weiterlesen

Mit der Pegellatte auf dem Rhein

Die „Aktion Pegellatte“ versucht alle Anrainer des Rheines für ein gemeinsames Handeln gegen Hochwasser zu sensibilisieren, um die Hochwassergefahr zu reduzieren. Dazu organisierte die Bürgerinitiative ein Motorboot, das auf den Namen „Pegellatte“ getauft und auf eine Reise auf dem Rhein geschickt wurde. Insgesamt wurden - oft gemeinsam mit Mitgliedsstädten der HWNG Rhein – 40 Veranstaltungen in D… weiterlesen

Renaturierung der Hase

Mit Bäumen bestandenes Gewässer

Ziel des Projektes war es, die Haseauen langfristig wieder in einen guten ökologischen Zustand im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie zu versetzen. Hierfür war vor allem die Schaffung neuer Überschwemmungsräume sowie die Anlage extensiver Grünlandflächen und Feuchtbiotope entlang des Flussverlaufes von besonderer Bedeutung. Um die Aue wieder artenreich und gebietstypisch zu gestalten und eine Extensi… weiterlesen

Kühlkreislauf mit passiver Kälteerzeugung durch Strahlungskühlung

Das Experimentiergebäude des ZAE Bayern in Würzburg enthält einen Kühlwasserkreislauf zur Kühlung von Apparaturen sowie von Laborräumen mittels Kühldecken. Die Kälteerzeugung erfolgte vorher konventionell mit einer Kompressionskältemaschine mit entsprechend hohem Primärenergieverbrauch. In diesem Projekt wurde das Konzept der passiven Kälteerzeugung durch Strahlungskühlung getestet: Ziel ist die N… weiterlesen

Zukunftsvereinbarung Regenwasser

Baustelle neben Fabrikgebäude

Die Zukunftsvereinbarung ist eine Strategie zur Reduktion des Regenwasserabflusses über die Kanalisation bzw. die an der Kanalisation angekoppelte Fläche um 15% innerhalb von 15 Jahren. Sie dient der Erhöhung der Aufnahmefähigkeit von Regenwasser in der Fläche und der Entlastung der Kanalisation. weiterlesen

Regionales Forum zur Stärkung des Grünlandes

Ziel des Projektes ist die Stärkung des Grünlands zur Sicherung seiner multifunktionellen Wirkungen für Ressourcenschutz und Gesellschaft. Dazu werden Informationsveranstaltungen und Fortbildungen zu den Funktionen von Grünflächen im Rahmen der Anpassung an den Klimawandel durchgeführt (Teilprojekt aus klimazwei). weiterlesen

Frühwarnsystem Hochwasser Baden-Württemberg

Die 1991 eingerichtete Hochwasser-Vorhersage-Zentrale (HVZ) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg liefert als informationstechnisches Instrument Daten über die Hochwasserentwicklung im Bundesland, um rechtzeitige Vorsorgemaßnahmen bei Hochwassergefahr einzuleiten. Die HVZ stellt aktuelle Hoch- und Niedrigwasserinformationen bereit und berät bei der Steuerung der… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt