Erneuerbare Energien

Eine Solaranlage auf freien Feld, im Hintergrund drehen sich Windkrafträderzum Vergrößern anklicken
Wind- und Sonnenenergie sind wie Biomasse, Geothermie und Wasserkraft Erneuerbare Energien

Windräder und Solaranlage

Quelle: Jose Juan Castellano / Fotolia.com

Wie groß ist der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion? Wie kann man Biomasse nachhaltig nutzen? Wie wirken die europäischen Fördermechanismen für erneuerbare Stromerzeugung? Was ist zu beachten, wenn man Holz in Kaminen und Öfen verbrennt?

Erneuerbare Energien sind Wind- und Sonnenenergie, ⁠Biomasse⁠, Geothermie und Wasserkraft. Sie können einen erheblichen Beitrag zum ⁠Klimaschutz⁠ leisten. Außerdem tragen sie zur Versorgungssicherheit und zur Vermeidung von Rohstoffkonflikten bei. Das Grundprinzip von erneuerbaren Energien besteht darin, dass zum einen in der Natur stattfindende Prozesse genutzt werden. Zum anderen auch aus nachwachsenden Rohstoffen Strom, Wärme und Kraftstoffe erzeugt werden.
Das ⁠UBA⁠ begleitet und bewertet die Entwicklung innovativer und umweltverträglicher Techniken. Wir setzen uns für die Nutzung erneuerbarer Energien ein, indem wir Maßnahmen und Instrumente vorschlagen, die eine Integration der erneuerbaren Energien vereinfachen und ihren umweltverträglichen Ausbau unterstützen. Für die Förderung erneuerbaren Stroms spielt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine große Rolle. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sollen den Anteil erneuerbarer Wärme erhöhen.

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 Erneuerbare Energien  Klimaschutz  Energieverbrauch  Klimapolitik  Energiepolitik  Klima- und Energiepolitik