Die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Verweilzeit kann auch extern, beispielsweise durch Experimente oder mit Hilfe eines mathematischen Modells (z.B. Hydrus 1D oder andere). Das Ergebnis wird von SMART gelesen und zur Berechnung des dispersiv-reaktiven Transports verwendet (siehe Näheres hierzu in Anhang A, Berechnung im SMART-Modus).
Das erwartete Format der Dateiformat illustriert das Beispiel in Abbildung B.1, „Beispiel einer Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Verweilzeit“). In einer ersten Zeile ist die Anzahl der folgenden Einträge anzugeben, in den folgenden Zeilen werden Verweilzeit-Häufigkeitsdichte-Wertepaare (τ,h) erwartet. τ gibt dabei jeweils den oberen Wert des Verweilzeitintervalls an, h die Häufigkeitsdichte. Das Integral der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung über τ d.h. sollte möglichst nahe an 1 sein: Σ ( Δ τ * h ) ≈ 1.