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Epidemiologische Untersuchung zum Risiko frühkindlicher Lebererkrankungen durch Aufnahme kupferhaltigen Trinkwassers mit der Säuglingsnahrung


Das Ziel dieser Studie war es, im Rahmen einer epidemiologischen Erhebung eine Prävalenzschätzung zum Vorkommen erhöhter Kupferkonzentrationen im Trinkwasser von Haushalten (mit Kupferleitungen) durchzuführen. Damit sollte ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Kupfergehalt des Trinkwassers für die Säuglingsernährung und dem Risiko einer frühkindlichen Leberschädigung präzisiert werden. Weiterhin sollte der Gesundheitszustand von überdurchschnittlich mit Kupfer exponierten Säuglingen kontrolliert werden. Ziel war es daher auch zu untersuchen, ob bei exponierten Säuglingen klinische, klinisch-chemische oder sonographische  Veränderungen bestehen, die frühe Hinweise auf die Genese einer kupferassoziierten frühkindlichen Leberzirrhose (Leberzirrhosen im Alter bis zum sechsten Lebensjahr) sein können. 

Reihe
Texte | 07/2003
Seitenzahl
184
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
296 61 116
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
1179 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Leber  Erkrankung  Epidemiologie  Kind  Trinkwasser  Vergleichsuntersuchung  Säugling  Nahrungsaufnahme