Chemikalien, Gesundheit

Bisphenol A

Massenchemikalie mit unerwünschten Nebenwirkungen


Bisphenol A ist in vielen Produkten unseres täglichen Lebens. Der größte Teil des produzierten Bisphenol A wird zu stabilen Kunststoffen verarbeitet (Polykarbonat und Epoxidharzen). Unter bestimmten Bedingungen kann sich die Chemikalie aus Gebrauchsgegenständen lösen – wie aus der Beschichtung von Dosen – und über die Nahrung oder über die Haut – wie bei  Thermopapier – in den menschlichen Körper gelangen. Hier kann die Substanz wie das weibliche Sexualhormon Östrogen wirken. 

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
18
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
510 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Als hilfreich bewertet
356
Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 Bisphenol A  Nebenwirkung  Gesundheitsgefährdung  Gesundheits- und Umweltgefahren  Gewässerorganismen  Bodenorganismen