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Pressemitteilung vom | Nr. 19/2023

Spree droht nach Kohleausstieg in der Lausitz verstärkter Wassermangel

Blick auf auf den Flusslauf der Spree mit grüner Uferböschung rechts und links.

Mit Ende der Braukohleförderung in der Lausitz wird deutlich weniger Grundwasser in die Spree gepumpt – in trockenen Sommern könnte die Spree örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen. Talsperren und Wasserspeicher müssten daher ertüchtigt, Wasser aus anderen Flüssen in die Spree geleitet und mehr Wasser gespart werden. Notfalls könnte Grundwasser auch gereinigt in die Spree geleitet werden. weiterlesen

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