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Tatenbank

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
um die Tatenbank nutzerfreundlicher zu gestalten, haben wir einige Aktualisierungen geplant, die bald verfügbar sein werden. Durch diese schrittweisen Aktualisierungen wird das Erfassungsformular erneuert und die Oberfläche der Tatenbank ein neues Erscheinungsbild bekommen. Ihnen stehen in der Zwischenzeit alle Funktionen weiterhin zur Verfügung.

Vielseitig, anregend und offen: In der ⁠KomPass⁠-Tatenbank finden Sie zahlreiche Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Deutschland. Mit Such- und Filtermöglichkeiten können Sie gezielt nach Beispielen guter Anpassungspraxis suchen und so Anregungen für die eigene Arbeit finden. Wenn Sie selbst Maßnahmen umgesetzt haben, können Sie diese in die Tatenbank eintragen und damit zum guten Beispiel für andere werden.

Die Tatenbank enthält vor allem lokale und regionale Praxisprojekte und Einzelmaßnahmen in Deutschland. Um als gutes Beispiel aufgenommen zu werden, müssen die Projekte und Maßnahmen die „Kriterien guter Praxis der Anpassung“ erfüllen. Forschungsprojekte sind nicht Teil der Tatenbank. Diese sind im Werkzeug „Projekte und Studien“ gebündelt. Weitere Erläuterungen zur Tatenbank finden Sie in unseren „FAQs“.

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- 338 Inhalt(e) -

Nachhaltige Immobilienbewirtschaftung

Büsche im Vordergrund, im Hintergrund ein Mietshaus

Am Beispiel eines unserer Häuser soll eine Bewirtschaftungsstrategie entwickelt werden, die dem Klimawandel Rechnung trägt und sich auf unseren gesamten Immobilienbestand übertragen lässt. Das Objekt (Baujahr 2001) besteht aus zwei zusammenhängenden Häusern mit insgesamt 28 Wohnungen und 70 Bewohner*innen, davon 25 Kinder und Jugendliche. Alle Maßnahmen wurden von der Hausgemeinschaft intensiv dis… weiterlesen

"Haus sanieren - profitieren" - Die Beratungs- und Klimaschutzkampagne der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Ein aus Papier gefaltetes Haus mit der Aufschrift DBU steht auf einem Tisch, davor liegt Geld

Kern der DBU-Initiative "Haus sanieren - profitieren" ist ein kostenloser Energie-Checks für Ein- und Zweifamilienhäuser, den geschulte Handwerker aus ganz Deutschland durchführen. Dabei wird der energetische Ist-Zustand des Hauses überprüft. Durch die unverbindlichen Energie-Checks sollen verstärkt Haussanierungen angestoßen werden, um so zum Klimaschutz beizutragen. weiterlesen

Klimaplan Stadtentwicklung (KPS)

Eine Steinmauer steht schützend vor Häusern

Bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans (FNP) der Stadt Göttingen soll erstmalig der Klimaschutz im Mittelpunkt stehen. Deswegen soll ein Klimaplan Stadtentwicklung zu einem selbständigen Baustein des FNP werden. Im Zuge der Ausarbeitung des Klimaplans Stadtentwicklung sollen auch konkrete Handlungsansätze für eine klimagerechte Siedlungsentwicklung in den Handlungsfeldern Flächennutzung,… weiterlesen

Klimagerechter Wald- Chance für seltene Baumarten

Kindergruppe mit Setzlingen

Anfang der neunziger Jahre hat die Stadt Boppard auf Empfehlung des Forstamts die Aufforstung mit seltenen Baumarten wie Wildapfel, -birne, -kirsche, Walnuss, Speierling, Elsbeere und Eibe beschlossen. Dies dürfte bundesweit einmalig sein. Auf Grund der gerade in Südwestdeutschland zu erwartenden Sommererwärmung lt Szenarien des Klimafolgen- Instituts Potsdam erfahren die aktuellen Anpflanzungen… weiterlesen

Stadtklimagerechte Planung in Zeiten des Klimawandels

Luftbildaufnahme Stuttgart-Vaihingen. Ein Pfeil markiert die Ventilationsachse

Verbesserung des urbanen Wärme- und Wasserhaushalts im Rahmen der Bauleitplanung durch den Erhalt und die Vergrößerung der Grünflächen in der Stadt, z. B. Wald und Parkanlagen, durch die Sicherung wichtiger Frischluftschneisen und Luftaustauschbahnen, aber auch durch Verkehrsgrün, begrünte Stadtbahngleise und Dachbegrünungen. Im dichtbebauten Innenstadtbereich bieten auch Brach- bzw. untergenutze… weiterlesen

Klimaplastischer Ökolandbau (Teilprojekt von INKA BB)

Pflanzen auf Feld

Das Projekt "Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin" (INKA BB) setzt sich vor allem für die Sicherung der Nachhaltigkeit der Land- und Wassernutzung in der Region Brandenburg-Berlin in Hinblick auf sich ändernde Klimabedingungen ein. Das Teilprojekt „Klimaplastischer Ökolandbau“ befasst sich dabei speziell mit der Entwicklung neuartiger Tools, die ökologisch wirtschaftenden Betriebe… weiterlesen

Anpassungsstrategie der Wuppertaler Stadtentwässerung an die Folgen des Klimawandels

Karte der Fließwege

Durch die Talsperren ist Wuppertal inzwischen bis zum 100-jährlichen Hochwasser geschützt. Anders ist dies bei den Nebengewässern, die in Richtung Stadtzentrum zumeist verrohrt in das Kanalnetz integriert sind. Dort drohen Überflutungen vor allem im Verlauf von extremen Starkregenereignissen, die wegen des Klimawandels in Häufigkeit und Intensität zunehmen sollen. Sie können sich bei starkem Gelän… weiterlesen

Die Emscher-Lippe-Region auf dem Weg zur Anpassung an den Klimawandel!

Die Emscher-Lippe-Region in Weltkugeloptik

Anpassung an den Klimawandel ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die die Emscher-Lippe-Region aktiv angeht. Stellvertretend für die Region haben die öffentlich-rechtlichen Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband (EG/LV) eine aktive Rolle in diesem Prozess übernommen und versuchen in verschiedenen Projekten (u.a. dynaklim, Future Cities, SIC adapt!) mit unterschiedlichsten Partn… weiterlesen

Lernwerkstatt Klima

Lernwerkstatt Klima

Der Klimawandel mit seinen Herausforderungen für gesellschaftliches, politisches und ökonomisches Handeln ist derzeit Gegenstand zahlreicher Diskussionen, die natürlich auch an Kindern nicht spurlos vorübergehen. Mit der Lernwerkstatt Klima sollen Grundschulkinder an Themen wie Klima, Klimawandel und Klimaschutz herangeführt werden. Nach wie vor dominiert der Klimawandel die Berichterstattung in d… weiterlesen

Geokunststoffe im Tiefbau - Ressourcen schonende Bauweise

Von Grünfläche eingerahmter Weg

Geokunststoffbewehrte Konstruktionen weisen ökonomische und ökologische Vorteile gegenüber konventionellen Betonkonstruktionen auf. Mit Einsparpotentialen bei den Kosten von 50 Prozent und häufig mehr sowie den Effekt, dass natürliche Ressourcen geschont werden, ist diese alternative Bauweise eine Antwort auf die gestiegene Sensibilität der Öffentlichkeit im Umgang mit Rohstoffen und der Einführun… weiterlesen

Rückverhängter Böschungsschutz aus Plastikabfällen

Ein Rasenweg verläuft zwischen Böschung und Kanal

Ziel ist die Wiederverwendung aufbereiteter Sekundärrohstoffe als ökologischer und kostengünstiger Böschungsschutz mit hochabsorbierendem Lärmschutz. Ob Joghurt-Becher, Einkaufstüten oder Plastikflachen - aus aufbereiteten Sekundärstoffen wird eine hoch schallabsorbierende und leicht begrünbare Wandkonstruktion: Das neue Produkt (System Tensar RC) ist im Sinne des Kreislaufabfallwirtschaftsgesetz… weiterlesen

Audit Überflutungsvorsorge – Hochwasser und Starkregen

DWA-Audit "Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet"

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) hat mit dem DWA-Merkblatt M551 Audit "Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet", Dezember 2010, einen Rahmen für ein Audit zur Hochwasservorsorge im lokalen Kontext vorgelegt. Zielgruppe sind Kommunen und Verbände nicht allein in ihrer öffentlich-rechtlichen Zuständigkeit sondern als Projektionsfläche für alle Anforderu… weiterlesen

Dynamischer Kulturlandschaftsplan und Kulturlandschaftsverband "Obere Wipperau"

Großflächenberegnungen verteilen Wasser sanft und bodennah

Ziel des Kulturlandschaftsverbands ist die historisch gewachsenen Kulturlandschaften zu erhalten und unter dem Einfluss des projizierten Klimawandels zu schützen, zu pflegen und anzupassen. Die Aufgabe des Kulturlandschaftsverbands ist die Anpassung der Agrarstruktur, des (Freizeit-) Wege- und Gewässernetzes, der Grundwasserbewirtschaftung und der sonstigen Naturgüter (Natur, Boden…) an den Klimaw… weiterlesen

KlimaPositiv

Das Ziel der Maßnahme ist der Aufbau und das Betreiben eines nachhaltigen Umweltmanagementsystems für das zweitgrößte Berliner Gewerbegebiet Großbeerenstraße. Das Netzwerk Großbeerestraße setzt beispielhaft für Berlin als Vorreiter im Bezirk Berlin Tempelhof-Schöneberg das Berliner Klimaschutzgesetz, den Stadtvertrag Klimaschutz und die Kampagne für klimafreundliche Mobilität mit seinem Netzwerkpr… weiterlesen

Projekt StadtKlimaWandel

Öffentlichkeit und Multiplikatoren sollen motiviert werden, um Ballungsräume so umzugestalten und zu entwickeln, dass das Stadtklima verbessert wird und damit auch den Folgen des Klimawandels begegnet werden kann. Dies soll durch das Vorstellen von guten Beispielen in den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Gebäudebegrünung erreicht werden. Zielgruppe sind Mieter*innen, Hausbesitzende, wie auch… weiterlesen

Potenziale zur Substitution von Grundwasser für die Feldberegnung - ":Wasser wächst auf Feldern"

Im Vordergrund unberegneter Mais und im Hintergrund beregneter Mais im Vergleich zu sehen

Das Projekt ":Wasser wächst auf Feldern" ist eingebunden in das BMBF-Projekt "Klimafolgenmanagement", das sich mit den Folgen des Klimawandels für die Metropolregion Hannover - Braunschweig - Göttingen - Wolfsburg auseinandersetzt. Klimasimulationen haben gezeigt, dass sich die Niederschläge zunehmend in die Wintermonate verlagern und wir künftig mit noch wärmeren und trockeneren Sommern rechnen m… weiterlesen

Pilotstudie zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen

In der vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz beauftragten Studie des Instituts für Landschaftsökologie (ILÖK) an der Universität Münster wurden rund 1.900 Pflanzen- und über 1.200 Tierarten sowie 48 verschiedene Lebensräume auf ihre Empfindlichkeit für den Klimawandel untersucht. Ziel ist die Ermittlung der Auswirkungen des Klimawandels für Tiere, Pf… weiterlesen

Erstellung einer digitalen forstlichen Standortklassifikation

Die Waldgesundheit auch bei einer sich fortsetzenden Erderwärmung zu gewährleisten, ist das Ziel der sogenannten digitalen Standortklassifikation. In einem vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz beauftragten und vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW und der Universität Göttingen durchgeführten Projekte wurde für die Waldstandorte in den Mittelgebirgsreg… weiterlesen

Projekt "Klimawandelgerechte Metropole Köln"

Verdichtete Innenstädte mit wenigen Grünflächen: so präsentieren sich viele der nordrhein-westfälischen Großstädte. Sie sind daher für die Folgen des Klimawandels mit zu erwartenden längeren Hitzeperioden und häufiger auftretenden Starkregenereignissen besonders anfällig. Als größte Stadt Nordrhein-Westfalens ist Köln ein gutes Beispiel, um die Folgen des Klimawandels auf die Ballungsgebiete genau… weiterlesen

Klimaatlas Nordrhein-Westfalen

Der digitale Klimaatlas Nordrhein-Westfalen stellt umfangreiche Informationen zum Klima und seiner Entwicklung in Nordrhein-Westfalen online unter www.klimaatlas.nrw.de zur Verfügung. Ausführlich und verständlich werden dort die relevanten meteorologischen Parameter erläutert, und auf über 500 Karten veranschaulicht, wobei auch regionale Aussagen möglich sind. Der Klimaatlas NRW liefert somit sowo… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt