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Umweltwirtschaft

Umwelt-Indikator

Indikator: Beschäftigte im Umweltschutz

Ein Diagramm zeigt die Zahl der Beschäftigten im Umweltschutz sowie ihren Anteil an allen Beschäftigten für die Jahre 2002 bis 2019 (2-Jahres-Schritte). Der Anteil betrug im Jahr 2019 6,5 Prozent. Im Jahr 2002 lag er noch bei 3,7 Prozent.

Im Jahr 2019 arbeiteten mehr als 2,9 Millionen Menschen für den Umweltschutz. Das waren 6,5 % aller Beschäftigten.Umweltbezogene Dienstleistungen machen davon mehr als die Hälfte aus.Seit 2002 ist die Umweltschutzbeschäftigung stetig angestiegen, Umweltschutz hat sich als wichtiger Faktor für den Arbeitsmarkt etabliert. weiterlesen

Indikator: Beschäftigte im Bereich Erneuerbare Energien

Diagramm: Nach einem starken Anstieg seit 2000 war die Beschäftigung seit dem Jahr 2011 rückläufig, was auf die starken Arbeitsplatzverluste in der Solarenergie zurückzuführen war. Von 2015 auf 2016 gab es einen leichten Anstieg. Die meisten Arbeitsplätze entstanden in den Bereichen Windenergie und Biomasse. Zwischen 2016 und 2019 kam es zu starken Rückgängen. 2020 und 2021 kam es dagegen zu leichten Anstiegen, so dass im Jahr 2021 wieder das Niveau von 2015 erreicht wurde.

2021 arbeiteten rund 344.100 Menschen im Bereich erneuerbare Energien.Die Beschäftigtenzahlen spiegeln die Marktentwicklung in Deutschland wieder.Auf einen starken Zuwachs bis 2011 zeigte sich ein den Folgejahren ein deutlicher Rückgang, der auf den weitgehenden Zusammenbruch der heimischen Photovoltaikindustrie zurückzuführen war.Erst seit 2019 kommt es wieder zu leichten Zunahmen der Beschäftigu… weiterlesen

Indikator: Umweltschutzgüter

Ein Diagramm zeigt für die Jahre 2009 bis 2019 den Wert der produzierten Umweltschutzgüter sowie den Anteil dieser Güter an der Industrieproduktion.

Gut 6 % der Industrieproduktion in Deutschland kann für Umweltschutzzwecke eingesetzt werden, etwa zur Lärmbekämpfung oder zum Klimaschutz.Im Jahr 2019 wurden in Deutschland potenzielle Umweltschutzgüter im Wert von 90,6 Milliarden Euro produziert.Seit 2013 ist die Produktion von Umweltschutzgütern leicht angestiegen. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Wirtschaft und Umwelt

Die derzeitige Wirtschaftsweise untergräbt unseren Wohlstand, weil sie die natürlichen Grundlagen des Wirtschaftens zerstört. Daher ist der Übergang zu einer Green Economy erforderlich, die in Einklang mit Natur und Umwelt steht. Das Umweltbundesamt arbeitet an der Umsetzung dieses Leitbilds. Es analysiert die vielfältigen Beziehungen zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Grüne Zukunftsmärkte / Umweltschutzwirtschaft

Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger. Das zeigt die Entwicklung der Umweltwirtschaft und der grünen Zukunftsmärkte, wie umweltfreundliche Energieerzeugung, Energie-, Rohstoff- und Materialeffizienz, nachhaltige Mobilität, nachhaltige Wasserwirtschaft Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Eine fortschrittliche Umweltpolitik ist daher auch unter ökonomischen Gesichtspunkten notwendig. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Umweltschutz und Beschäftigung

ein Mann sitzt im Freien am Scheibtisch

Die Zahl der Beschäftigten im Umweltschutz ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Im Jahr 2017 arbeiteten mehr als 2,8 Millionen Menschen für den Umweltschutz. Da Umweltschutzmaßnahmen häufig arbeitsintensive Sektoren fördern und Importe ersetzen, sind oft auch die Nettobeschäftigungswirkungen des Umweltschutzes positiv. weiterlesen

Welchen ökonomischen Stellenwert hat der Umweltschutz?

Umweltwirtschaft und grüne Zukunftsmärkte

Umweltschutz ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Deutsche Umweltschutzgüter sind in allen Weltregionen und über alle Umweltschutzbereiche hinweg gefragt. Die Weltmärkte für Umwelt- und Effizienztechnologien weisen ein sehr hohes Wachstum auf und für die Unternehmen werden Energie-, Rohstoff- und Materialeffizienz zu einem immer wichtiger werdenden Wettbewerbsfaktor. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt