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Gesamtrohstoffproduktivität

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Rohstoffproduktivität

Die Rohstoffproduktivität stieg in Deutschland zwischen 1994 und 2019 um rund 72 Prozent. Ziel des „Deutschen Ressourceneffizienzprogramms“ (ProgRess) war es, die Rohstoffproduktivität bis 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln. Dieses Ziel wurde deutlich verfehlt. Seit der Veröffentlichung von ProgRess III im Jahr 2020 wird der weitentwickelte Indikator „Gesamtrohstoffproduktivität“ abgebildet. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Gesamtrohstoffproduktivität

Ein Diagramm zeigt die Gesamtrohstoffproduktivität sowie den „Primärrohstoffeinsatz“ und die Summe aus Bruttoinlandsprodukt und Wert der Importe zwischen 2010 und 2021 (2010 = 100).

Die Gesamtrohstoffproduktivität stieg von 2010 bis 2021 um 15 %.Die Gesamtrohstoffproduktivität soll nach dem Ziel in der Nachhaltigkeitsstrategie von 2010 bis 2030 pro Jahr um durchschnittlich 1,6 % wachsen.Mit einem jährlichen Wachstum von im Schnitt rund 1,3 % liegt die aktuelle Entwicklung unter diesem Ziel.Die Gesamtrohstoffproduktivität ist ein Maß für die Effizienz der Rohstoffnutzung und b… weiterlesen

News zum Thema Abfall | Ressourcen

Deutschland benötigt bis 2030 weniger Rohstoffe

Ein Mann mit Bauhelm schaut auf einen Tagebau.

Deutschland kann seinen Rohstoffbedarf bis 2030 auch bei steigender Wirtschaftsleistung und großen Veränderungen wie der Energiewende senken. Das zeigt ein Forschungsprojekt des UBA, in welchem erstmals volkswirtschaftlich untersucht wurde, wie Rohstoffe – unter Berücksichtigung technischer Potenziale und Pfadabhängigkeiten – langfristig produktiver eingesetzt werden können. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt