Update 2.2.1 (2005-04-13): Problem 2005-04-13 behoben (Option -z in ebenem Gelände ohne Gebäude). ---------------------------------------------------------------- Update 2.2.0 (2005-03-31): Im Vergleich zur letzten veröffentlichten Version 2.1.14 wurden in Version 2.2.0 noch offene Probleme behoben und kleinere Erweiterungen realisiert (siehe Handbuch Abschnitt 2): 1) Bei dem Versuch, schweren Staub, der von oben aufgrund von Sedimentation in ein Gebäude eindringt, aus dem Gebäude wieder herauszudrängen, wird die Sedimentation zur Not kurzzeitig abgeschaltet (Problem 2005-02-24 behoben). 2) In TALdia wird zur Parametrisierung der Zusatzdiffusion bei Gebäudeumströmung anstelle der mittleren Höhe der Gebäude die lokale Vertikalausdehnung des Rezirkulationsfeldes verwendet (Problem 2005-02-15 behoben). 3) Die Positionsprüfung von Monitorpunkten bei geschachtelten Netzen wurde korrigiert (Problem 2005-02-14 behoben). 4) Bei der Option -z zur Generierung der Datei zeitreihe.dmna wird die Erzeugung einer Windfeldbibliothek unterdrückt (Problem 2003-07-15 behoben). 5) Bei der Berechnung des Windfeldes für Gebäudeumströmung wurde eine zusätzliche Aktivitätsanzeige auf dem Bildschirm eingeführt. 6) In der Protokolldatei taldia.log wird wie in austal2000.log das Erstellungsdatum des Programms und der Name des Rechners, auf dem es läuft, aufgeführt. 7) Die Anzahl der Histogrammintervalle für die Speicherung der Konzentrationsverteilungen einer Zelle in AKS-Rechnungen wurde von 30 (3 Dekaden) auf 40 (4 Dekaden) erhöht. 8) Bei der Ausgabe von Kurzzeitwerten in AKS-Rechnungen wird als Datentyp (Parameter artp) im Dateikopf Q (für Quantile) verwendet. 9) Bei der Berechnung von Windfeldern für Gebäudeumströmung werden die verwendeten Parameter des DMK-Modells mit in den Dateikopf der Bibliotheksdateien ausgegeben (Parameter dmkp). 10) Bei der Geruchsausbreitung wird das Vorliegen einer Geruchsstunde nicht als Wahrscheinlichkeit mit einem Wert zwischen 0% und 100% berechnet sondern als ja/nein-Entscheidung (Wert 0% oder 100%). Dies entschärft etwas das Problem, daß bei zu kleiner Qualitätsstufe die Geruchsstundenhäufigkeit systematisch unterschätzt wird (Problem 2004-10-04, siehe Anhang F im Handbuch). Meersburg, 2005-03-31, U. Janicke