Glossar beginnend mit K

K

  • Kumulierter Energieaufwand: Gesamtheit des primärenergetisch bewerteten Aufwands, der im Zusammenhang mit der Herstellung, Nutzung und Beseitigung eines Produkts entsteht bzw. diesem ursächlich zugewiesen werden kann. Gebräuchliche Einheit ist MJ/t. Neben der energetischen Verwendung werden der nichtenergetische Verbrauch sowie der stoffgebundene Energieinhalt berücksichtigt.

  • Einheit für Temperaturen und Temperaturdifferenzen, die in den Naturwissenschaften und Technik verwendet wird.

  • Kreditanstalt für Wiederaufbau

  • Gemeinhin wird Klimawandel als eine allmähliche Erwärmung des Klimas verstanden. Es ist jedoch auch möglich, dass starke oder abrupte Klimaänderungen einsetzen. Derartige Prozesse sind mit kritischen Schwellen im Klimasystem, sogenannten Kipppunkten (tipping points), verbunden. Bereits geringe Änderungen im Klimasystem können bewirken, dass Kipppunkte erreicht werden, in deren Folge sich das Klima ändert. Zu diesen Veränderungen gehören:

    • abrupte Klimaänderungen

    • unumkehrbare (irreversible) Prozesse

    • langfristige, starke Klimaänderungen

    Es besteht die Gefahr, dass abrupte, drastische Klimaänderungen die Anpassungsmöglichkeiten der menschlichen Gesellschaft übersteigen. Dies gilt besonders für solche Fälle, in denen die bewirkten Änderungen nicht mehr umkehrbar sind. In Verbindung mit dem Anstieg der atmosphärischen Konzentrationen der Treibhausgase und möglichen Kipppunkten im Klimasystem diskutiert die Fachwelt insbesondere die in der folgenden Literatur dargestellten Prozesse:

    Umweltbundesamt (2008): Kipp-Punkte im Klimasystem. Welche Gefahren drohen?

    https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/kipp-punkte-im-klimasystem

  • Kleinsäuger sind Säugetiere von geringer Körpergröße. Zu den Kleinsäugern zählen beispielsweise Igel, Maulwurf, Eichhörnchen, Mäuse und Kaninchen.

  • Im engen Sinn definiert als statistisches Durchschnittswetter, das in einer Region über Monate bis hin zu Tausenden von Jahren herrscht. Der klassische, von der Weltorganisation für Meteorologie (⁠WMO⁠) definierte Zeitraum (= Klimanormalperiode) sind 30 Jahre. Einbezogen sind die Variablen Temperatur, Niederschlag und Wind.

    Quelle: ⁠BMU⁠ (2009): Dem ⁠Klimawandel⁠ begegnen. Die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie

  • Im Wesentlichen die mess- und beobachtbaren Elemente des Wetters, die zur Beschreibung des Klimas herangezogen werden.

    Klimaelemente⁠ sind unter anderem: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, Wind, Niederschlag, Bewölkung, Sicht, Sonnenscheindauer, Strahlung (siehe auch ⁠Klimafaktoren⁠)

    Quelle: ⁠DWD⁠ (2014): Wetterlexikon

  • Auch klimatologische Wirkungsfaktoren genannt; Faktoren, welche die ⁠Klimaelemente⁠ (unter anderem Temperatur, Feuchte) und damit das ⁠Klima⁠ eines Ortes beeinflussen. Die wesentlichen natürlichen ⁠Klimafaktoren⁠ sind geographische Breite, topographische Höhe, Entfernung vom Meer und anderen größeren Wasserflächen, Bodenart und Bodenbedeckung. Hinzu kommen anthropogene Faktoren wie Bebauung und Abwärme.

    Quelle: ⁠DWD⁠ (2014): Wetterlexikon

  • Bestimmte Veränderungen innerhalb eines Systems, die in Folge des Klimawandels auftreten. ⁠Klimafolgen⁠ können sowohl negativer (Risiken) als auch positiver Natur (Chancen) sein.

    Nach: UKCIP (2014): Glossary

  • Initiativen und Maßnahmen, um die Empfindlichkeit natürlicher und menschlicher Systeme gegenüber tatsächlichen oder erwarteten Auswirkungen des Klimawandels zu verringern. Es können verschiedene Arten von Anpassungen unterschieden werden, darunter vorausschauende und reaktive, private und öffentliche, autonome und geplante Maßnahmen.


    Quelle: Nach: IPCC (2007): Klimaänderung 2007. Synthesebericht. https://www.de-ipcc.de/media/content/IPCC-SynRepComplete_final.pdf

  • Der systematische Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels. Ausgehend von identifizierten Risiken werden Anpassungsmaßnahmen entwickelt, umgesetzt und schließlich auch evaluiert.

    Nach: Kind C., Mohns T., Sartorius C. (2010): ⁠Klimafolgenmanagement⁠ in Unternehmen – Hindernisse und Erfolgsfaktoren. UmweltWirtschaftsForum

  • Der Einsatz von Endenergie ist nach acht verschiedenen Anwendungsbereichen gegliedert, hier Klimakälte: Kühlung/Klimatisierung von Gebäudeflächen

  • Ein ⁠Klimamodell⁠ beschreibt ein ⁠Klimasystem⁠ mit Zahlen. Einbezogen sind – je nach Komplexität – mehr oder weniger viele physikalische, chemische und biologische Eigenschaften. Wechselwirkungen und Rückkopplungsprozesse werden berechnet – etwa der Zusammenhang von Temperatur, Meeresströmungen und Eisbildung. Interaktive Klimamodelle werden verwendet, um den Einfluss verschiedener Faktoren zu verstehen, Veränderungen zu simulieren und Prognosen zu erstellen.

    Quelle: ⁠BMU⁠ (2009): Dem ⁠Klimawandel⁠ begegnen. Die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie

  • Das Resultat eines Versuchs, eine Schätzung der effektiven Entwicklung des Klimas in der Zukunft vorzunehmen, zum Beispiel auf saisonaler, jahresübergreifender oder längerfristiger Zeitskala. Weil die zukünftige Entwicklung des Klimasystems stark von den Ausgangsbedingungen abhängen kann, bestehen solche Prognosen in der Regel aus Wahrscheinlichkeitsangaben (siehe auch ⁠Klimaprojektion⁠, ⁠Klimaszenario⁠).

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Versuchen vorherzusagen, wie sich das ⁠Klima⁠ verändert, wenn unterschiedliche Mengen und Arten von Treibhausgasen emittiert werden. Sie basieren häufig auf häufig auf Klimamodellsimulationen.

    Klimaprojektionen werden von Klimaprognosen unterschieden, um zu betonen, dass Klimaprojektionen von den verwendeten Emissions-/Konzentrations- beziehungsweise Strahlungsantriebs-Szenarien abhängen, die auf Annahmen zum Beispiel über zukünftige gesellschaftliche und technologische Entwicklungen beruhen, die nur eventuell verwirklicht werden und deshalb mit erheblichen Unsicherheiten verbunden sind.

    Quellen: ⁠BMU⁠ (2009): Dem ⁠Klimawandel⁠ begegnen. Die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie⁠ und ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Zusätzliches Risiko für Schutzgüter (beispielsweise Bevölkerung oder Infrastruktur) und Aktivitäten durch potentielle ⁠Klimafolgen⁠.

    Quelle: ⁠KomPass

  • Auch ⁠Mitigation⁠; bezeichnet alle auf die Begrenzung der globalen Erwärmung gerichteten Maßnahmen, das heißt vor allem Maßnahmen zur Minderung der durch menschliches Handeln verursachten ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen.

    Quelle: ⁠BMU⁠ (2013): Energiewende A-Z

  • Bezeichnet die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Klimas um einen mittleren Zustand herum. Die Variabilität kann durch natürliche Prozesse innerhalb des Klimasystems zustande kommen (interne Variabilität) oder durch menschliche Einflüsse verursacht sein (externe Variabilität).

    Quelle: ⁠BMU⁠ (2009): Dem ⁠Klimawandel⁠ begegnen. Die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie

  • Auch ⁠Exposition⁠; beschreibt den Reiz des heutigen Klimas bzw. des Klimas zu einem Zeitpunkt in der Zukunft. Die Differenz zwischen beiden Zeitpunkten beschreibt die Klimaveränderungen, wie steigende Temperaturen, Veränderungen im Niederschlag, Veränderungen von Wetterextremen. Systemisch betrachtet, ist die Veränderung des Klimasignals der Reiz, der innerhalb eines bestehenden Systems potentielle ⁠Klimafolgen⁠ verursacht.

    Quelle: Greiving, S. / Schneiderbauer, S. / Zebisch M. (2012): ⁠Vulnerabilität⁠ – Begriffliche und konzeptionelle Einordnung und Stand der Forschung (unveröffentlicht)

  • Die simulierte Reaktion des Klimasystems auf Emissionsszenarien von Treibhausgasen und Aerosolen oder Strahlungsantriebsszenarien. Klimasimulationen basieren häufig auf Klimamodellen.

    Nach: UK Climate Projections (2012): Climate simulation

  • Das ⁠Klimasystem⁠ ist ein höchst komplexes System, das aus fünf Hauptbestandteilen besteht: der ⁠Atmosphäre⁠, der Hydrosphäre, der Kryosphäre, der Landoberfläche und der Biosphäre sowie den Wechselbeziehungen zwischen diesen Bestandteilen. Das Klimasystem verändert sich über die Zeit unter dem Einfluss seiner eigenen inneren Dynamik und durch äußere Antriebe wie Vulkanausbrüche, solare Schwankungen und anthropogene Einflüsse wie die Änderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und der ⁠Landnutzung⁠.

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Eine plausible und häufig vereinfachte Beschreibung des zukünftigen Klimas, die auf einer in sich konsistenten Reihe klimatologischer Beziehungen beruht und ausdrücklich für die Verwendung bei der Untersuchung der potenziellen Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels erstellt wurde. Es dient häufig als Input in Wirkmodelle. Klimaprojektionen dienen oft als Rohmaterial für die Erstellung von Klimaszenarien, aber Klimaszenarien benötigen normalerweise zusätzliche Informationen zum Beispiel über das beobachtete derzeitige ⁠Klima⁠. Ein Klimaänderungsszenario ist die Differenz zwischen einem ⁠Klimaszenario⁠ und dem derzeitigen Klima.

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Bezeichnet die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Klimas um einen mittleren Zustand herum. Die Variabilität kann durch natürliche Prozesse innerhalb des Klimasystems zustande kommen (interne Variabilität) oder durch menschliche Einflüsse verursacht sein (externe Variabilität).

    Quelle: ⁠BMU⁠ (2009): Dem ⁠Klimawandel⁠ begegnen. Die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie

  • Eine klimarelevante Größe, beispielsweise Durchschnittstemperatur oder Niederschlag.

    Nach: UK Climate Projections (2009): Online climate change projections report 1.2 What information is provided?

  • Der Begriff des Klimawandels bzw. der anthropogenen ⁠Klimaänderung⁠ bezieht sich in erster Linie auf die aktuelle vom Menschen verursachte Veränderung des globalen und regionalen Klimas. Allgemein umfasst eine Klimaänderung die langfristigen Veränderungen des Klimas, unabhängig davon, ob dies auf natürliche oder anthropogene Ursachen zurückzuführen ist.

    Quelle: ARL (2013): Glossar ⁠Klimawandel⁠ und Raumentwicklung

  • Bestimmte Veränderungen innerhalb eines Systems, die in Folge des Klimawandels auftreten. ⁠Klimafolgen⁠ können sowohl negativer (Risiken) als auch positiver Natur (Chancen) sein.

    Nach: UKCIP (2014): Glossary

  • Bezieht sich auf jede Änderung des Klimas im Verlauf der Zeit, die aufgrund einer Änderung im Mittelwert oder im Schwankungsbereich seiner Eigenschaften identifiziert werden kann und die über eine längere Periode von typischerweise Jahrzehnten oder noch länger andauert.

    Klimaänderung⁠ kann durch interne natürliche Schwankungen oder durch äußeren Antrieb oder durch an dauernde anthropogene Veränderungen in der Zusammensetzung der ⁠Atmosphäre⁠ oder der ⁠Landnutzung⁠ zustande kommen.

    Es ist zu beachten, dass das ⁠Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC)⁠ im Artikel 1 Klimaänderung definiert als: 

    Änderungen des Klimas, die unmittelbar oder mittelbar auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen sind, welche die Zusammensetzung der Erdatmosphäre verändern, und die zu den über vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen ⁠Klimaschwankungen⁠ hinzukommen.

    Das UNFCCC unterscheidet also zwischen Klimaänderung verursacht durch die Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre aufgrund menschlicher Aktivitäten und ⁠Klimavariabilität⁠ aufgrund natürlicher Ursachen.

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): Klimaänderung 2007. Synthesebericht

  • Ein natürlich vorkommendes Gas, auch ein Nebenprodukt aus der Verbrennung fossiler Treibstoffe aus fossilen Kohlenstofflagerstätten, wie Öl, Gas und Kohle, sowie der Verbrennung von ⁠Biomasse⁠ und von Landnutzungsänderungen und anderen industriellen Prozessen. Es ist das wichtigste anthropogene ⁠Treibhausgas⁠, das die Strahlungsbilanz der Erde beeinflusst. Es ist das Bezugsgas, gegenüber welchem die anderen Treibhausgase gemessen werden, und hat deshalb ein Globales Erwärmungspotential (GWP).

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Ein Kohlendioxid-Äquivalent beschreibt, wie viel eine genau definierte Masse eines Treibhausgases über einen festgelegten Zeitraum im Vergleich zu Kohlendioxid (CO2) zum Treibhauseffekt beiträgt.

  • Der Begriff beschreibt den Kohlenstofffluss (in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Kohlendioxid) durch die ⁠Atmosphäre⁠, das Meer, die terrestrische Biosphäre und die Lithosphäre.

    Quelle: ⁠IPCC⁠ (2007): ⁠Klimaänderung⁠ 2007. Synthesebericht

  • Örtlich begrenzte, durch Strömungsvorgänge hervorgerufene Vertiefung im Gewässerbett.


    Quelle: DWA (2017): Begriffe aus der Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung

  •  Verstopfung oder Überdeckung des Porensystems des Gewässerbettes durch Schwebstoff- und Sedimentablagerungen.


    Quelle: DWA (2017): Begriffe aus der Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung

  • Wirkung oder Exposition mehrerer Stoffe, die über denselben oder mehrere Pfade/Lebenszyklusschritte in dasselbe Umweltkompartiment gelangen. In REACH bezieht sich der Begriff "kombinierte Risiken" in der Stoffsicherheitsbeurteilung derzeit auf einzelne Stoffe im Sinne von aggregierten Expositionen, was hier nicht gemeint ist.

  • Kompetenzzentrum ⁠Klimafolgen⁠ und Anpassung

  • Komplexbildner sind chemische Verbindungen, die mit Metallionen Chelatkomplexe bilden. Sie führen zu einer Maskierung von (unerwünschten) chemischen Eigenschaften von Metallionen.

  • Kongenere sind chemische Stoffe mit der gleichen chemischen Grundstruktur, aber mit einer unterschiedlichen Anzahl und Stellung von substituierten (gebundenen) Atomen (bei Dioxinen, Furanen und PCB sind es Chloratome). Kongenere können unterschiedliche chemische, physikalische und toxikologische Eigenschaften haben. Sie treten meist als Gemisch auf.

     

  • Als Koniferen werden Nadelholzgewächse bezeichnet. Hierzu zählen beispielsweise Tannen, Fichten und Lärchen.

  • Stellt die Entwicklung der Menge beziehungsweise Konzentration von Treibhausgasen und Aerosolen in der ⁠Atmosphäre⁠ dar. Da Treibhausgase und ⁠Aerosole⁠ unterschiedliche Verweilzeiten in der Atmosphäre haben, verläuft die Entwicklung von Emissionsszenarien und Konzentrationsszenarien nicht unbedingt parallel. Konzentrationsszenarien werden von Emissionsszenarien abgeleitet und dienen als Input für Klimamodelle und Klimaprojektionen.

    Quelle: ⁠KomPass

  • Durchmesser einzelner Bodenpartikel im Sinne einer Korngrößenklassifikation (z. B. Ton, Schluff, Sand, Kies, Steine).


    Quelle: DWA (2013): Begriffe in der Gewässermorphologie und im Flussbau

  • Key-Performance-Indikatoren für Rechenzentrumseffizienz (KPI4DCE) bewerten die Effizienz der Rechen-, Speicher- und Übertragungsleistung sowie der Leistung der Gebäudetechnik eines Rechenzentrums. Die KPI4DCE-Kennzahlen werden jeweils berechnet als Quotient aus Nutzen und Aufwand: KPI = Nutzen / Aufwand.

  • Kumulierter Rohstoffaufwand: Summe der zur Bereitstellung eines Produktes eingesetzten Rohstoffmengen entlang der Wertschöpfungskette. Gebräuchliche Einheit ist Tonnen pro Tonne.
    Der KRA umfasst alle zur Herstellung und Transport eines Produktes aufgewendeten Rohstoffe, inklusive der Energierohstoffe. Nicht wirtschaftlich verwendete Stoffe und Stoffgemische, wie die nicht verwertete Entnahme, bleiben unberücksichtigt.

  • Laut Bundeswaldgesetz ist Körperschaftswald „Wald, der im Alleineigentum der Gemeinden, der Gemeindeverbände, der Zweckverbände sowie sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts steht“.