Titelseite des Faltblatts "Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz" mit einem Bild eines Radladers auf einer Müllkippe, unten das Logo des Umweltbundesamts
Abfall | Ressourcen

Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz (Faltblatt)

Bewertung der Wirkung des internationalen Rechtsrahmens auf den Rohstoffverbrauch und Erarbeitung von Handlungsoptionen, um Ressourceneffizienz auf internationaler Ebene zu verankern

Faltblatt zum Forschungsvorhaben 3716 33 100 0

Das im Faltblatt vorgestellte Forschungsvorhaben soll das Ziel der Bundesregierung, den Ressourcenschutzgedanken auf internationaler Ebene stärker zu verankern, aus rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht unterstützen. Es analysiert, wie das Völkerrecht und andere internationale Steuerungsmechanismen zur Steigerung der Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette effektiver genutzt werden können. Zum Vorhaben gehören Ad hoc-Analysen und kurzfristige Beratungsleistungen sowie wissenschaftliche Diskussionsbeiträge und Analysen in Form von eintägigen Expertenworkshops und Fachvorträgen im Rahmen von europäischen oder internationalen Konferenzen. Laufzeit des Projekts ist Juni 2016 bis April 2019.

Reihe
Flyer und Faltblätter
Seitenzahl
2
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Forschungskennzahl
3716 33 100 0
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
3575 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Ressourceneffizenz  Völkerrecht  Umweltvölkerrecht  Rohstoffverbrauch  Forschungsprojekt