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Pressemitteilung vom | Nr. 05/2013

Trotz Atomausstieg: Klimagasausstoß sinkt 2011 um 2,9 Prozent

Obwohl im Jahr 2011 acht Atomkraftwerke vom Netz gingen, sinken die Treibhausgasemissionen in Deutschland weiter. Gegenüber dem Vorjahr 2010 nahmen die Emissionen in 2011 überwiegend witterungsbedingt um 2,9 Prozent ab. Das sind 27 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente weniger. Die größten Minderungen erfolgten bei den Feuerungsanlagen zur Raumwärmeerzeugung, dadurch sanken vor allem die Emiss… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 04/2013

Brillante Farben und klares Druckbild

Recyclingpapier spart gegenüber Primärfaserpapieren bis zu 60 Prozent Energie, 70 Prozent Wasser, verringert Abfall und Emissionen - doch leidet darunter nicht die Druckqualität? „Nein“, sagt das Umweltbundesamt und räumt mit der neuen Broschüre „Papier. Wald und Klima schützen“ Vorurteile aus. Das besondere der Publikation: passend zum Thema dient sie als praktisches Papiermuster, denn gedruckt w… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 03/2013

Grün färben reicht nicht!

Unter dem Motto „Grün Färben reicht nicht“ wird der vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis Ecodesign am 14. Januar 2013 zum zweiten Mal ausgeschrieben. Umweltverträglichkeit und gutes Design stellen längst keinen Widerspruch mehr dar. Mit dem Wettbewerb wollen die Auslober zeigen, welch kreatives Potenzial es gibt, um Produkte ökologisch besser zu machen… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 02/2013

Herkunftsnachweise sorgen für Durchblick im Ökostrommarkt

Das Herkunftsnachweisregister für Ökostrom (HKNR) beim Umweltbundesamt (UBA) hat seinen Betrieb aufgenommen. Damit setzt Deutschland eine europäische Vorgabe für mehr Verbraucherschutz im Strommarkt um. Das UBA bestätigt mit den Herkunftsnachweisen, dass Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde. Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich für den Bezug von Ökostrom entschieden haben, profitier… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 01/2013

REACH wirkt - Auf Anfrage Auskunftspflicht für über hundert Stoffe

Für eine Vielzahl an Chemikalien gelten von nun an schärfere Vorschriften. Dies sieht die europäische Chemikalienverordnung REACH vor. Davon betroffen sind unter anderem wasser- und fettabweisende Stoffe wie vier perfluorierte Carbonsäuren (PFC). Wegen ihrer schädlichen Wirkung auf die Umwelt werden sie zu besonders besorgniserregenden Stoffen. Eingesetzt werden PFC auch in Outdoorkleidung. Verbra… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 50/12

Europaweit Mütter und Kinder auf Schadstoffe untersucht

In Europa gibt es große Unterschiede in der Schadstoffbelastung. Das ergab eine erste europaweite Vergleichsstudie. Dabei wurden insgesamt 1.844 Mütter und ihre Kinder aus 17 europäischen Ländern auf Quecksilber, Cadmium, Cotinin und verschiedene Phthalate untersucht. Die gemessenen Werte fallen zwischen den Ländern weit auseinander, teilweise um das 40-fache. Dies hängt mit Unterschieden in Umwel… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 49/12

Trinkwasser: Auf die letzten Meter kommt es an!

Die Trinkwasserverordnung führt erstmals verbindliche Regeln für Materialien und Werkstoffe ein, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen. Das sehen aktuelle Änderungen vor, die am 13. Dezember 2012 in Kraft treten. Trinkwasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz kommt in der Regel überall in Deutschland mit sehr guter Qualität in den Häusern an. Dort wo Verunreinigungen des Trinkwassers festgestellt w… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 48/2012

Industriebetriebe unter die Lupe genommen

Wie viele Schadstoffe stößt der Industriebetrieb in meiner Nachbarschaft aus und welche Stoffe sind in Abwässern enthalten, die durch Kläranlagen entlassen werden? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt es ab sofort auf www.thru.de, dem neuen Internetauftritt des deutschen Schadstofffreisetzungs- und  Verbringungsregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Internet… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt